Adipositas ist eine in westlichen Industrieländern häufig verbreitete Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit. Sie ist mit starkem Übergewicht verbunden und wird auch mit schweren Folgeerkrankungen in Verbindung gebracht. Adipositas Betroffenen wird mit der Diagnose zu einer Therapie gegen die überflüssigen Pfunde geraten. Die Diagnose nehmen Ärzte nach dem Diagnoseschlüssel ICD-Code „Adipositas und sonstige Überernährung“ vor.
Auch in Deutschland gilt Adipositas bereits als Volkskrankheit.
Adipositas betrifft auch viele Kinder
Wie die letzte im Journal of Health Monitoring veröffentlichte Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) Studie GEDA ergab, ist nahezu ein Viertel der deutschen Männer und Frauen adipös.
Zwei Drittel der Männer und mehr als die Hälfte der Frauen sind bereits übergewichtig. Übergewicht gilt als Vorstufe zu Adipositas. Die Experten verzeichnen bei Erwachsenen seit Jahrzehnten steigende Zahlen und bewerten die Situation als alarmierend.
Doch nicht nur Erwachsene sind von der riskanten Erkrankung betroffen, sie betrifft auch immer mehr Kinder und Jugendliche. Bei deutschen Kindern ist die Situation nach Auswertungen der Kiggs Studie ebenfalls besorgniserregend.
Danach sind auch unter ihnen bereits 5,9 Prozent adipös und 15,4 Prozent übergewichtig.
Ermittlung von Adipositas mit Hilfe des BMI
Ob jemand adipös ist und welchen Grad die Adipositas hat, bestimmt zum erheblichen Teil der Body-Maß-Index (BMI), der aus den persönlichen Faktoren Körpergröße und Gewicht ermittelt wird. Der Body-Maß-Index ist eine spezielle Tabelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die zur Adipositas-Diagnose international anerkannt ist.
Danach liegt eine Adipositas ab dem Body-Mass-Index (BMI) von 30 vor. Mit steigendem BMI-Wert erhöht sich gleichzeitig das gesundheitliche Risiko. Neben dem Body Mass Index helfen bei Adipositas Verdacht verschiedene weitere Verfahren bei der Diagnosefindung. Dazu zählt beispielsweise auch die bioelektrische Impedanz-Analyse, die hilft, persönliche Faktoren bei einer Diagnose mit einzubeziehen.
Doch auch Ergebnisse aus Blutuntersuchungen sowie Blutdruckmessungen spielen bei der Diagnosefindung eine Rolle.
Schweregrade
Der BMI unterscheidet bei Adipositas 3 Schweregrade.
Während Adipositas Grad I einen BMI zwischen 30 und 34.9 aufweist, bezieht sich Grad II auf einen BMI zwischen 35 und 39.5. Grad III betrifft Personen mit einem BMI-Wert ab 40.
Doch nicht nur Erwachsene sind von der riskanten Erkrankung betroffen, sie betrifft ebenso immer mehr Kinder und Jugendliche. Wie Experten nach Auswertungen der Kiggs Studie bekannt gaben, zeigte sich die Situation bei deutschen Kindern besorgniserregend.
Demnach sind unter ihnen bereits 5,9 Prozent adipös und 15,4 Prozent übergewichtig.
Auch Apfeltyp und Birnentyp spielen eine Rolle beim Krankheitsrisiko
Der Risikograd wird nach der Fettverteilung bestimmt. Wie hoch das Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels und des Herz- Kreislaufsystems ist, steht in Abhängigkeit vom gemessenen Taillenumfang und von der Verteilung des Körperfetts. Beim gemessenen Taillenumfang besteht für Frauen ab 80 cm und für Männer ab 94 cm ein erhöhtes Risiko. Deutlich erhöht ist das Risiko bei Frauen allerdings ab einem BMI von 88, bei Männern ab 102.
Experten unterscheiden insbesondere je nach vorliegendem Fettverteilungsmuster 2 Typen, mit denen ein unterschiedlich hohes gesundheitliches Risiko verbunden wird. Jede Form der Fettverteilung kann bei Männern und Frauen auftreten und ist insofern nicht vom Geschlecht abhängig.
Ab einem BMI von 35 ist die Taillenmessung und Form der Fettverteilung nicht mehr aussagekräftig, denn dann haben beide Typen ein gleichermaßen erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Der Apfeltyp trägt ein höheres Risiko
Ein Apfeltyp entspricht der männlichen (androiden) Form der Fettverteilung und weist insgesamt gleichmäßig rundliche Ausprägungen des Bauchbereichs auf. Der Apfeltyp birgt das größere Risiko und gilt als Indikator für Erkrankungen wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und das Metabolische Syndrom. Verantwortlich dafür ist der hohe Anteil am Bauchfett, das nicht alleine als Fettspeicher fungiert, sondern zu Veränderungen im Hormonhaushalt und im Fettstoffwechsel führt und so den gesamten den Stoffwechsel aktiv beeinflussen kann. Beim adipösen Apfeltyp treten häufiger stoffwechselbedingte Komplikationen wie etwa Insulinresistenz oder koronare Herzerkrankung auf.
Der Birnentyp hat ein geringeres Risiko
Der Birnentyp wird der weiblichen (gynoiden) Form der Fettverteilung zugeordnet. Die weibliche Form zeigt ein Fettverteilungsmuster auf, das sich hauptsächlich an den Hüften und Oberschenkeln abzeichnet. Der Birnentyp gilt aber als weniger Risko behaftet, denn die Fettzellen des gynoiden Typs produzieren weniger entzündungsfördernde Stoffe und Botenstoffe als die des Apfeltyps. Der Birnentyp hat demnach z.B. ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes mellitus Typ 2.
Ursachen von Adipositas
Übergewicht und Adipositas treten vorwiegend in solchen Nationen auf, in denen bei gleichzeitigem Bewegungsmangel eine einseitige Ernährung im Überfluss an der Tagesordnung ist. Die Ernährungsweise wird dabei durch einen hohen Energiegehalt mit niedriger Sättigung bestimmt.
Als hauptsächliche Ursachen für die Entstehung von Adipositas geben Experten Überernährung, ein sozial geprägtes Ernährungsverhalten und Süchte an. Weitere häufige Ursachen sehen sie in einem hohem Zuckerverzehr aus Getränken, Süßigkeiten und Lebensmitteln. Damit einhergehen kann auch ein hoher Verzehr an gesättigten Fettsäuren , ein hoher Alkoholkonsum und ein hoher Verzehr von Fertiggerichten und Fastfood mit geringer Sättigung. Essen aus Frust, Langeweile, Stress oder anderen Emotionen können zudem Auslöser ein. Ursache können ebenfalls appetitanregende Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Geruchsstoffe und Süßstoffe sein. Eine weitere Rolle schreiben Experten genetischen Faktoren zu.
Ein anderer Hauptauslöser wird in häufig sitzenden Tätigkeiten gesehen und in einem Bewegungsmangel. Betroffene haben oft keine aktiven Hobbys. Auch Diäten mit JoJo-Effekt bilden bei manchen Betroffenen die Ursache.
Adipositas kann auch durch Schlafmangel, Essstörungen und Stoffwechselkrankheiten wie zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion, Cushing-Syndrom, Hyperinsulinismus verursacht werden. Auch medikamentöse Nebenwirkungen können ursächlich sein.
Adipositas Symptome
Untersuchungen nach sind Menschen aus unteren sozialen Schichten häufiger von Adipositas betroffen. Die Erkrankung wird von verschiedenen Anzeichen begleitet, von denen mehrere gleichzeitig vorhanden sein können.
Begleitende Anzeichen
Zu den begleitenden Anzeichen von Adipositas zählen steigendes Übergewicht, steigender Blutdruck und ein steigender Cholesterinspiegel. Auch ein steigender Blutzuckerspiegel sowie eine mögliche psychosoziale Ausgrenzung begleiten die Erkrankung.
Verlauf und Folgen von Adipositas
Adipositas kann gravierende Auswirkungen haben. Die Krankheit Adipositas steht in direktem Zusammenhang mit einigen weiteren Volkskrankheiten und kann nicht nur zu einer verminderten Lebensqualität führen, sondern auch die Lebenserwartung verkürzen.
Es besteht im Krankheitsverlauf bei Adipositas das erhöhte Risiko für verschiedene weitere Folgeerkrankungen, die den Betroffenen stark einschränken können.
Erhöhtes Krankheitsrisiko
Die Adipositas geht mit einigen erhöhten Krankheitsrisiken einher. Es besteht ein hohes Risiko für Leberverfettung, Gelenkschäden und eine arterielle Hypertonie. Es kann auch eher zu nächtlichen Atmungsstörungen und einem Typ-2 Diabetes kommen.
Risiko für Spätfolgen
Infolge der Adipositas ist das Risiko für einen Herzinfarkt, eine Arterienverkalkung oder ein Metabolisches Syndrom erhöht. Außerdem werden ein Schlaganfall, Erkrankungen des Bewegungsapparates und eine Gicht begünstigt. Außerdem steigt mit einer Adipositas das spätere Risiko für Erkrankungen der Gallenblase, Brustkrebs und Demenzerkrankungen wie Alzheimer.
Die allgemeine Lebenserwartung ist verringert, Studien belegten jedoch, dass die Überlebenschancen von adipösen Patienten bei Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, chronischem Nierenversagen oder Diabetes mellitus Typ 2 höher sind, als bei Normalgewichtigen.
In Verbindung mit ausgeprägter Adipositas besteht bei Operationen außerdem das zusätzliche Risiko von Wundheilungsstörungen.
Adipositas-Therapie
Es kommen bei Adipositas verschiedene therapeutische Maßnahmen in Betracht. Eine Adipositas-Therapie hat verschiedene Therapieziele. Neben einer Gewichtsabnahme, die das ungesunde Fettgewebe vermindern soll, werden gleichzeitig die mit der Adipositas verbundenen Gesundheitsrisiken und Begleiterkrankungen behandelt und die Lebensqualität erhöht.
Parallel werden übergewichtige Patienten im Rahmen der Adipositas-Therapie über die Gesundheitsrisiken aufgeklärt. Mit der Gewichtsreduzierung soll möglichst frühzeitig begonnen werden und sie wird dringlicher, je höher das Körpergewicht ist und je mehr schwere Begleiterkrankungen vorliegen. Die Adipositas gilt als chronische Krankheit, die lebenslang behandelt werden muss.
Eine Adipositas-Therapie soll gleichzeitig helfen, die persönliche Lebenseinstellung positiv auszurichten, einen gesunden Lebensstil zu erlernen und soziale Isolation abzubauen. Beeinflusst wird der Therapieerfolg von Faktoren wie der eigenen Motivation und Zielgerichtetheit, der Stärke begleitender Beschwerden oder auch von dem Vorliegen einer Essstörung.
Teilbereiche der Adipositas-Therapie
Die Adipositas-Therapie besteht aus verschiedenen Bereichen. Neben einer nachhaltigen Veränderung des Essverhaltens wird die nachhaltige Veränderung des Bewegungsverhaltens ins Auge gefasst. Auch eine Psychotherapie bildet einen Therapiebereich.
Am Anfang der Therapie steht eine Umstellung des Ernährungsverhaltens, die am besten durch eine Ernährungsfachkraft betreut wird. Neben fettarmer und energiearmer Ernährung liegt ein Focus auch auf der Steigerung körperlicher Aktivität. Zu Therapiebeginn setzen Experten bei Adipositas-Patienten teilweise auch Formula-Diäten oder gewichtssenkende Medikamenten ein, mit denen schnellere Erfolge erzielt werden können.
Behandlungsziele
Bei Adipositas Grad I wird eine Gewichtsreduktion zwischen 5 bis 10 Prozent Gewichtsreduktion angestrebt. Bei einer bestehenden Adipositas Grad II besteht das Ziel in einer Gewichtsverringerung von 10 bis 20 Prozent. Liegt eine Adipositas Grad III vor, rückte eine Verringerung des Gewichts zwischen 20 bis 30 Prozent in den Focus.
Chirurgische Maßnahmen bei Adipositas
Beim Adipositas Grad III liegt der BMI über 40 und es sind im Rahmen der Adipositas-Chirurgie verschiedene Maßnahmen möglich, die eine schnelle Gewichtsabnahme bewirken. Zu den chirurgischen Maßnahmen bei krankhaftem Übergewicht zählen die Magenverkleinerung oder auch die Teilentfernung des Dünndarms. So können Betroffene weniger Nährstoffe aufnehmen, was zum Gewichtsverlust führt.
Auch beim Grad II können chirurgische Maßnahmen angezeigt sein, wenn der BMI zwischen 35 und 40 liegt und Begleiterkrankungen bestehen wie etwa Diabetes, Herzerkrankungen oder Schlafapnoe.
Verfahren der Adipositas-Chirurgie
Operationen im Rahmen der Adipositas-Chirurgie sollten nur durch Chirurgen mit Expertise und in Krankenhäusern mit entsprechender Erfahrung in der Adipositas-Chirurgie durchgeführt werden.
Zu den Therapieoptionen zählen ein Magenband, der Magenballon und ein Magen-Bypass. Weitere Behandlungsmöglichkeiten bieten ein Schlauchmagen sowie eine biliopankreatische Diversion (BPD) oder eine biliopankreatische Teilung mit Duodenal-Switch (BDP/DS).
Die Verfahren der Adipositas-Chirurgie gelten als ein Baustein der Adipositas-Therapie in Kombination mit den konservativen Maßnahmen Ernährungsumstellung, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie. Chirurgische Methoden allein führen dauerhaft nicht zum Erfolg. Sie sind dazu geeignet, um innerhalb von ein bis zwei Jahren das Gewicht erheblich zu senken.
Therapiekosten bei Adipositas: Übernahme durch gesetzliche Krankenkassen
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in Deutschland derzeit eine Adipositas-Therapie in begründeten Fällen. Nach Prüfung durch den medizinischen Dienst werden die Kosten für einen chirurgischen Eingriff in einigen Fällen übernommen.
Während Medikamente zur Unterstützung der Gewichtsreduktion selbst vom Versicherten zu tragen sind, leistet die Krankenkasse für die Teilnahme an bestimmten Programmen oft einen Zuschuss. Im Rahmen der Vorsorge beteiligen sich gesetzliche Krankenkassen an zertifizierten Gesundheitskursen zur Ernährung, Bewegung und zum Stressmanagement. Eine Absprache mit der Krankenkasse ist vor jedem Kursbeginn empfehlenswert, sofern man eine Bezuschussung wünscht.
Kostenübernahme Adipositas-Chirurgie
Kosten für Operationen im Rahmen einer Adipositas-Chirurgie können die Krankenkassen grundsätzlich übernehmen. In der Regel sind diese Kosten genehmigungspflichtig. Voraussetzung für die Genehmigung ist ein gemeinsamer Antrag mit dem behandelnden Arzt, der auch ein entsprechendes Attest beinhaltet.
Zu den weiteren Voraussetzungen zählt die medizinische Notwendigkeit. Eine Voraussetzung ist auch der Nachweis, dass alternative Behandlungen nicht erfolgreich waren. Grundsätzlich dürfen auch keine behandelbaren Erkrankungen vorliegen, die zu starkem Übergewicht führen. Ist das der Fall, müssten diese zuvor behandelt werden. Außerdem dürfen keine Kontraindikationen vorliegen wie etwa. gesundheitliche Probleme, Schwangerschaft oder ein Drogenmissbrauch, die das Risiko erhöhen.
Erforderlich ist außerdem der Nachweis über die Teilnahme an einer entsprechenden Ernährungsberatung oder Abnehm-Kursen und Sportkursen sowie das Führen eines Ernährungstagebuchs, das dem Antrag auf Kostenübernahme zusammen mit einem Schreiben vorliegt und die Bereitschaft ausdrückt, sich auch nach der Operation gesund zu ernähren und ausreichend zu bewegen.
Häufigkeit von Adipositas
Übergewicht ist eine gesundheitspolitische Herausforderung für die Europäische Union und auch für den deutschen Staat. Vergleichbar mit dem Jahr 2013,als nach Auswertungen des Robert-Koch-Instituts mehr als jeder zweite Deutsche übergewichtig war, hat sich den Auswertungen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2023 die Situation im Auswertungszeitraum 2021 nicht groß verändert.
Auch der Anteil von Kindern und Jugendlichen in der Statistik steigt tendenziell. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in der europäischen Region zwischen 30 und 80 Prozent der Erwachsenen und bis zu ein Drittel der Kinder von Übergewicht betroffen. Fettsucht und ihre Folgeerkrankungen verursachen vergleichbar viele Gesundheitsprobleme und Frühsterbefälle wie das Rauchen.
Nach Expertenschätzungen belastet die Fettsucht zusammen mit den damit verbundenen Gesundheitsproblemen das Gesundheitssystem mit einem Anteil in Höhe von bis zu 6 Prozent der Gesamtkosten. Der dadurch bedingte Produktivitätsausfall wird zusätzlich mit Kosten in gleicher Höhe angesetzt. Damit gilt die Adipositas-Prävention als dringendes gesundheitspolitisches Ziel.
Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 10/2016 | aktualisiert 24.11.2023
Bildquellen:
- Bild 1 Titelbild: © Kurhan/Fotolia.com ID 90560299 (stock.adobe.com)
- Bild 2+3 Apfeltyp/Birnentyp: © Andy Short/Fotolia.com ID 9441066 und ID 9441140 (stock.adobe.com)
Quellen und weiterführende Informationen:
- WHO Europa – Die Herausforderung Adipositas und Strategien zu ihrer Bekämpfung.
- RKI Übergewicht und Adipositas in Deutschland
- Hans K. Biesalski, Stephan C. Bischoff, Christoph Puchstein (Hrsg.) Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer und der DGE 4. Auflage 2010 (1995). Verlag Thieme Stuttgart
- GEDA Studie RKI
- GKV Spitzenverband
- Statistisches Bundesamt. Frauen und Männer mit Übergewicht
- S3-Leitlinie Chirurgie der Adipositas. Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie (CA-ADIP) in Zusammenarbeit mit Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG). Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin. Juni 2010
- Kiggs Studie
Wichtige Hinweise zu Gesundheitsthemen
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Hinweise zu Gesundheitsthemen