Eine Biofeedback-Therapie beeinflusst das vegetative Nervensystem. Biofeedback besitzt auf verschiedenen klinischen und praktischen Einsatzgebieten eine belegte Wirksamkeit. ADHS, Migräne und Bluthochdruck sind nur wenige der Anwendungsgebiete, bei denen eine Biofeedbacktherapie angezeigt ist. Wie Dr. Jörg Heuser von der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback (DGBfb) berichtete, schlägt die Therapie bei den richtigen Indikationen bei 70 bis 80 Prozent der Patienten an. Auch Sportler nutzen diese Therapieform.

Bei einer Biofeedback-Therapie kommen spezielle technische Geräte zum Einsatz, die über Messsensoren unbewusst ablaufende Körperfunktionen im vegetativen Nervensystem elektronisch erfassen.

Biofeedback-Geräte geben dem Anwender je nach Ist-Zustand ein entsprechendes Feedback in Form von Tönen oder optischen Signalen. Bei dem Verfahren, das aus der Verhaltenstherapie stammt, dienen physiologische Messwerte und Signale den Patienten und Sportlern zur bewussten Kontrolle über ihre Körperfunktionen des vegetativen Nervensystems. Erfasst werden körperliche Reaktionen auf zum Beispiel Stress, Angst, Belastung oder Schmerzen. Diese äußern sich etwa in Form von Herzbeschwerden, schwitzigen Händen, rasendem Puls oder Muskelverspannungen.

Solche unbewusst ablaufenden Körperfunktionen, die normalerweise kaum beeinflussbar sind, werden beim Biofeedback dem eigenen Bewusstsein zugänglich gemacht und lassen sich so durch spezielles Training am Bildschirm im Rahmen einer Biofeedbacktherapie von den Anwendern willentlich regulieren.

Innere Zustände bewusst erkennen und steuern

Ziel des Biofeedback ist es, den Anwender ein Bewusstsein für seine inneren Zustände entwickeln zu lassen. Die inneren Zustände können mit Hilfe dieser Methode bewusst erkannt und gesteuert werden, so dass der Anwender direkt positiven Einfluss auf Faktoren wie Befinden, Krankheitsgeschehen, Symptome oder Leistungsfähigkeit nehmen kann. Auch beim Mental-Coaching für Manager wird die alternative Therapieform erfolgreich eingesetzt.

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Technisch erfassbare Körperfunktionen

Neben dem Arteriendurchmesser lassen sich etwa Körperfunktionen wie der Puls, der Blutdruck oder die Herzrate und die Hirnströme erfassen.

Weitere erfassbare Parameter bilden neben der Atmungsfrequenz und Atmungstiefe auch die Muskelspannung, der Hautwiderstand und die Hauttemperatur.

Biofeedback Therapie in der Praxis

Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Biofeedback Therapie für Anwender und Patienten sind groß. Je nach eingesetztem Biofeedbackgerät kann das Gelernte überall dort angewendet werden, wo sich eine erfassbare Körperfunktion beeinflussen lässt. Dazu zählt unter anderem die Kontrolle des Blutdrucks etwa bei Hypertonie oder die Kontrolle der Muskelspannung, wie sie etwa bei Spannungskopfschmerz von Bedeutung ist.

Möglich ist auch die Kontrolle des Durchmessers der Schläfenarterie etwa bei Migräne oder die Kontrolle von Frequenz und Tiefe der Atmung etwa bei Asthma, Hyperventilationssyndrom, Schmerzzuständen oder Panikerkrankungen.

Kontrollieren lässt sich außerdem die Hautleitfähigkeit etwa zur Entspannung sowie die Beckenbodenmuskulatur, die bei Inkontinenz beteiligt ist.

Des Weiteren wird Kontrolle der Herzrate etwa bei Panikstörungen oder Herzrasen möglich, aber auch eine Kontrolle der peripheren Durchblutung durch Fingerpuls, wie sie bei Durchblutungsstörungen eine Rolle spielt.

Nicht zuletzt kann auch eine Kontrolle des analen Schließmuskels etwa bei entzündlichen Darmerkrankungen, Stuhlinkontinenz oder bei Obstipation erfolgen.

Neurofeedback

Neurofeedback ist eine Form vom Biofeedback. Sobald die Hirnfrequenz angesteuert wird, spricht man in der Biofeedback-Therapie von Neurofeedback. Neurofeedback ist eine Form des Biofeedback. Es wird auch als EEG-Feedback bezeichnet. Die Neurofeedback-Therapie erfolgt mit Elektroden, die entsprechend im Kopfbereich auf der Haut platziert werden und die Aufzeichnung der elektrischen Hirnaktivität erfolgt nicht mit einem üblichen Biofeedbackgerät, sondern mittels Elektroenzephalogramm (EEG).

Die Anwendung von Neurofeedback

Speziell bei der Anwendung von Neurofeedback kann es beispielsweise darum gehen, das Gehirn auf Kommando wachzurütteln oder es gezielt zu beruhigen. Dazu erhält der Anwender Aufgaben, die er am Computerbildschirm lösen soll. Er macht sich dabei entsprechende Erinnerungen bewusst, er ruft Zustände oder Bilder auf. Die Kraft der Gedanken löst auf dem Bildschirm sichtbare Bewegungen aus. Das funktioniert, indem die Messsensoren am Kopf die geistige Aktivität messen und das Ergebnis anhand von Bewegungen, zum Beispiel Ballbewegungen zurückmelden.

Ziel von Neurofeedback ist ebenfalls eine bewusste Kontrolle von Körperfunktionen, allerdings bezieht sich die Kontrolle beim Neurofeedback speziell auf die Gehirnwellenaktivität. Praktisch geht es darum, das in der Therapie gelernte Verhalten im Alltag anzuwenden, um so das Gehirn auch in Krisensituationen gezielt beeinflussen zu können. Positives Feedback kann durch animierte Bilder, Spiele oder Musik die Aktivität des EEG verstärken.

Anwendungsbereiche von Neurofeedback mit Wirksamkeitsbefunden

Das Neurofeedback hat sich bei ADHS und Epilepsie bewährt.

Einsatzgebiete für Biofeedback

Bei einer Vielzahl von Beschwerden sowie bei körperlichen, psychosomatischen und psychischen Krankheiten ist Biofeedback oder Neurofeedback als Therapiemethode angezeigt.

Dazu zählen insbesondere neben chronischen Schmerzen wie Rückenschmerzen, Migräne und Spannungskopfschmerzen unter anderem auch die Fibromyalgie.

Anwendung findet die Biofeedbacktherapie auch bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS sowie bei Stress, Stressfolgen und zur Stressbewältigung. Weitere Behandlungsbereiche bilden unter anderem unklare körperliche Beschwerden wie Reizmagen, Reizdarm, Tinnitus oder somatoforme Störungen.

Außerdem kommt das Verfahren bei Obstipation (chronischer Verstopfung), Inkontinenz sowie bei Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen zur Anwendung.

Neben Sexualstörungen, muskulären Verspannungen und epileptische Erkrankungen hat sich die Biofeedback Therapie ebenso bei Angststörungen erfolgreich gezeigt.

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Hinzu kommen zudem Depressionen, posttraumatische Störungen und Inkontinenz. Daneben wird sie bei Stottern, Herzangst und Schlafstörungen eingesetzt.

Bewährt hat sich das Biofeedback jedoch auch zur Prävention chronischer Erkrankungen, bei psychische Ursachen oder zur psychische Bewältigung von körperlichen Krankheiten sowie auch zur Verbesserung der Körperwahrnehmung.

Durch das Biofeedback lassen sich zudem physiologische und psychologische Prozesse verdeutlichen.

Eingesetzt werden die Biofeedbacktherapie oder die Neurofeedbacktherapie oft auch begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen. Außerdem kommen sie häufig zusammen mit verschiedenen Entspannungsmethoden zum Einsatz.

Durchführung und Verlauf  der Biofeedbacktherapie

Weder für Kinder noch für erwachsene Anwender gibt es bei der Biofeedbacktherapie oder Neurofeedbacktherapie eine einheitliche Methode, um die vom Trainer oder Therapeuten gestellten Aufgaben zu lösen. Jeder Körper reagiert anders, deshalb entwickelt der Anwender anhand seines individuellen Feedbacks eigene Strategien. Es funktioniert nach dem Prinzip Versuch und Irrtum. Im Therapieverlauf müssen manchmal durch neue Versuche auch alte Strategien ersetzt werden.

Lernen durch Versuch und Irrtum

Der Anwender nimmt im Therapieverlauf durch verschiedene Übungen die Zusammenhänge zwischen Körperfunktionen und seelischem Einfluss wahr und erkennt die individuellen Auswirkungen für sich.

Wenn sich bei einer Übungsaufgabe beispielsweise die Muskeln zu stark anspannen, reagiert das Gerät mit einem unangenehmen Klingelton oder mit einem roten Balken, dann muss der Anwender auf der Grundlage von Versuch und Irrtum persönliche Strategien entwickeln und ausprobieren, wie er nun seine Muskelaktivität reduzieren kann, um die Aufgabe zu lösen. Er kann die Auswirkungen seiner Versuche direkt auf dem Bildschirm mitverfolgen und erhält sofort die Bestätigung, ob sein Versuch erfolgreich war oder nicht.

Eine Biofeedbacktherapie hat mehrere Phasen

Bei Therapiebeginn geht es darum, zunächst ein Beschwerdebild zu erstellen und die Therapie darauf auszurichten.

Im folgenden Schritt wird der Anwender beim Biofeedback über Elektroden auf seinem Körper mit dem technischen Gerät verbunden. Das Gerät nimmt während verschiedener Übungen über die Messsensoren Körperfunktionen wahr, z.B. wenn die Hände schwitzen, das Herz schnell schlägt oder Muskeln angespannt sind. Durch die Signale bei der akustischen oder optischen Rückmeldung kann der Anwender beim Biofeedback über einen Bildschirm seine Körperfunktionen gut kennen lernen und ein Gefühl für seine Entspanntheit oder Angespanntheit entwickeln. Er steigert seine Wahrnehmung. Im Therapieverlauf können die Signale immer mehr ausgeblendet werden.

In der letzten Phase der Biofeedbacktherapie wird der Anwender in die Eigenständigkeit überführt, indem er wie zuvor mit dem Gerät verbunden wird, aber die Übungen nun ohne Feedback durchführt. Eine anschließende Auswertung hilft bei der Überprüfung, wie selbstständig der Anwender seine Parameter bereits willentlich beeinflussen kann.

Therapiedauer beim Biofeedback

Die Therapiedauer ist je nach persönlicher Situation unterschiedlich. Nicht zuletzt hängt die Therapiedauer von der Diagnose oder dem gewünschten Ziel ab und sollte individuell mit dem Therapeuten erörtert werden.

Während im Rahmen einer Schmerztherapie meist viele Sitzungen erforderlich werden, kann der Anwender durch Biofeedback nach Angaben der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. beispielsweise beim Bluthochdruck schon innerhalb von 10 bis 20 Minuten lernen, seinen Blutdruck um etwa 20 mmHG zu regulieren.

Bei ambulanten oder stationären Therapien ist das Biofeedback in Form von Übungen mit dem Hilfsgerät nur so lange notwendig, bis der Anwender die Technik erlernt hat, die notwendig ist, um sein vegetatives Nervensystem positiv zu beeinflussen. Im Anschluss kann er das Biofeedback auch eigenständig anwenden oder er kann ein Biofeedback-Gerät zuhause einsetzen.

Biofeedback-Therapeuten empfehlen Anwendern regelmäßige Auffrischungssitzungen.

Nebenwirkungen von Biofeedback

Bislang sind beim Einsatz von Biofeedback keine Nebenwirkungen bekannt geworden.

Geeignet ist die Therapie auch für Kinder und Schwangere.

Biofeedbackgeräte

Im Einsatz sind tragbare Biofeedback-Geräte und stationäre Mehrkanalableitungen. Im wesentlichen unterscheidet man zwischen tragbaren Biofeedback-Geräten, die nach der Einarbeitung auch an den Patienten ausgeliehen werden können und Mehrkanalableitungen, die stationär in einer Klinik oder einer ärztlichen oder therapeutischen Praxis zum Einsatz kommen. Signalgebende Systeme im Bereich Biofeedback und Neurofeedback sind etwa die Elektromyographie (EMG) oder die Elektroenzephalografie (EEG) sowie die Elektrodermale Aktivität (EDA).

Tragbare Biofeedback-Geräte können die Patienten auch zuhause unterstützen, wenn es um Belastungssituationen, tägliches Entspannungstraining oder Muskelaufbautraining geht. In der Biofeedbacktherapie kommen oft Geräte aus dem Bereich der Elektromyographie (EMG) mit Oberflächen-Elektroden zum Einsatz zum Einsatz, die die elektrische Aktivität der Muskeln messen und in der ärztlichen Praxis ansonsten auch im Rahmen der Diagnostik in Verbindung mit Nadel-Elektroden Anwendung finden.

Die Reaktion erfolgt durch optische und akustische Signalgeber

Biofeedback-Geräte verfügen über einen oder mehrere Kanäle, die Körperfunktionen über Elektroden messen und sofort mit einem zugewiesenen akustischen oder optischen Signal auf dem Computerbildschirm reagieren. Kurven, Zeiger oder Säulendiagramme geben bei optischen Reizen unmittelbar Aufschluss über die Auswirkung von Gefühlen, Gedanken oder Erinnerungen auf die einzelnen Parameter.

Anbieter der Biofeedback Therapie

Die Biofeedback Therapie wird in Deutschland von einigen Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten angeboten.

Aber auch einige Mentaltrainer und Erfolgstrainer sind unter den Biofeedback Therapeuten.

Kosten Biofeedback-Therapie

Die Kosten für eine Sitzung sind nicht einheitlich und können sich je nach Anbieter unterscheiden. Angebote liegen etwa zwischen 45 bis 100 Euro für eine Biofeedback Sitzung. Bei der Preisfestsetzung kann unter Umständen neben der Position Gebührenverzeichnis und Abrechnungsfaktor auch eine besondere Qualifikation des Anbieters eine Rolle spielen. Beim Preisvergleich sollte man die Qualifikation daher mit einbeziehen.

Kostenübernahme von Biofeedback durch die Krankenkasse

Experten halten es für empfehlenswert die Kostenübernahme vor Therapiebeginn individuell abzuklären. Ob die eigene Krankenkasse die Kosten für eine Therapie im Bereich Biofeedback oder Neurofeedback übernimmt, hängt von der Diagnose und der Art sowie dem Umfang der eigenen Krankenversicherung ab und sollte mit der Krankenkasse und dem Arzt oder Therapeuten vor Behandlungsbeginn abgeklärt werden.

Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Biofeedbacktherapie etwa im Rahmen der multimodalen stationären Schmerztherapie. Für Patienten mit Kopfschmerzen vom Spannungstyp und für Migränepatienten übernimmt die BKK advita bundesweit als erste gesetzliche Krankenversicherung im Rahmen eines Modellprojekts die Kosten für die Biofeedbacktherapie. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist allerdings, das die Leistung bei einem anerkannten Arzt oder psychologischem Psychotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation (Biofeedbacktherapeut DGBFB) in Anspruch genommen wird.

Für Patienten, die eine Zusatzversicherung für den Bereich alternative Heilmethoden abgeschlossen haben, wird das Biofeedback oder Neurofeedback meist nach Maßgabe übernommen.

Ansonsten erfolgt bei den meisten Krankenkassen bislang eine Kostenerstattung nur in Ausnahmefällen. Die Biofeedback-Therapie gilt aktuell als IGeL-Leistung, die aus eigener Tasche gezahlt wird und nicht erstattungsfähig ist.

Auch Privatversicherte sollten sich erkundigen, ob ihr Tarif die Kostenübernahme für das Biofeedback ganz oder teilweise einschließt.

Biofeedback ist nicht Bioresonanz

Zwischen Bioresonanz und Biofeedback gibt es einen Unterschied. Biofeedback ist von der Ausrichtung her nicht vergleichbar mit Bioresonanz. Beim Biofeedback handelt es sich um eine verhaltenstherapeutische Behandlungsform, die es dem Anwender ermöglicht, mit Hilfe spezieller Biofeedbackgeräte über Lernvorgänge sein vegetatives Nervensystem in Bezug auf eine Leistung oder ein spezielles Krankheitsgeschehen aktiv und willentlich zu schulen und zu beeinflussen.

Im Unterschied dazu nutzt ein Therapeut bei der Bioresonanztherapie technische Geräte, um krankmachende, elektromagnetische Schwingungen im Körper eines Patienten aufzuspüren, die dann mit Hilfe des Gerätes gelöscht werden. Eine Behandlung erfolgt bei der Bioresonanz ohne weiteres Zutun des Betroffenen, beim Biofeedback wird der Patient selbst aktiv.

Die einzige Gemeinsamkeit von Biofeedback und Bioresonanz besteht darin, dass bei beiden Verfahren technische Geräte genutzt werden, um ein Therapieziel zu erreichen.

Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 01/2019 | aktualisiert 20.12.2022
Bildquelle: © Bild von Gerd Altmann Pixabay.com

Quellen und weiterführende Informationen:

Deutsche Gesellschaft für Biofeedback e.V.

DGS Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin

Prof. Dr. Winfried Rief. Stellungnahme zum Einsatz von EMG-Biofeedbackgeräten in der Behandlung von chronischen Schmerzzuständen (Kopfschmerz, Rückenschmerz, temporomandibuläre Dysfunktion TMD) sowie weiteren muskulär vermittelten Dysfunktionen (z.B. Bruxismus). 16.April 2002

DGBFB e.V. Wem hilft Biofeedback (PDF)

Winfried Rief, Niels Birbaumer. Biofeedback Grundlagen, Indikationen, Kommunikation, Vorgehen. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag Schattauer. Stuttgart. 2011

P. Reuter. Springer Lexikon Medizin. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004

Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. Neu bearbeitete Auflage 267. Verlag de Gruyter Berlin Boston. 2017

Biofeedback-Therapie ist bei chronischen Schmerzen wirksam. Ärzte Zeitung. 09.11.2005

Wichtige Hinweise zu Gesundheitsthemen

Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Hinweise zu Gesundheitsthemen

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