Die chronische Polyarthritis (CP), die auch als rheumatoide Arthritis bezeichnet wird, zählt zu den Krankheiten des rheumatischen Formenkreises. Frauen erkranken an chronischer Polyarthritis etwa doppelt so häufig wie Männer und Kinder. Die meisten Neuerkrankungen werden bei Frauen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren registriert, bei Männern tritt die Erkrankung dagegen oft erst im Alter zwischen 65 und 75 Jahren auf.
Unter chronischer Polyarthritis leiden etwa 0,5 bis 1 Prozent der deutschen Bevölkerung. Die Erkrankung ist auch unter dem Namen Rheuma bekannt.
Polyarthritis verläuft häufig schubweise
Die chronische Polyarthritis ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung des Bindegewebes. Sie verläuft meist in Schüben und manifestiert sich vor allem an den Gelenken und gelenknahen Geweben. Oft tritt sie in Familien gehäuft auf.
Welche Faktoren bei chronischer Polyarthritis eine Fehlsteuerung des Immunsystems verursachen, ist bislang noch weitgehend unbekannt. Durch diese Fehlsteuerung kommt es zur Bildung von Botenstoffen (Zytokinen), die eine Entzündung der Gelenksinnenhaut auslösen. In der Folge wandern Abwehrzellen ein, sie sorgen für eine Vermehrung der Bindegewebszellen. So entsteht ein tumorähnliches Gewebe (Pannus), durch das der Knorpel im Verlauf überwuchert und zerstört wird.
Von einer Polyarthritis sprechen Experten erst dann, wenn mindestens 5 Gelenke entzündet sind.
Polyarthritis sollte so früh wie möglich erkannt und behandelt werden
Eine Früherkennung verhindert Dauerschäden. Mediziner empfehlen, durch frühzeitige Erkennung und Therapie der chronischen Polyarthritis Dauerschäden an den Gelenken zu vermeiden. Wenn die Therapie innerhalb der ersten 3 Monate nach Beginn der Krankheit einsetzt, kann das gestörte Immunsystem sich normalisieren und vollständig ausheilen. Zwar ist eine Therapie der chronischen Polyarthritis auch noch bei späterer Diagnose notwendig, dennoch können die Schäden, die in den ersten zwei Jahren entstanden sind, dauerhaft bleiben.
Schon wenn Betroffene erst kurzzeitig unter den Symptomen von chronischer Polyarthritis leiden, sollten sie schnellstmöglich einen Spezialisten aufsuchen.
Beginn häufig an den Fingergelenken
Grundsätzlich kann die chronische Polyarthritis jedes Gelenk des Körpers befallen und sich auch auf die inneren Organe ausweiten. Oft beginnt sie jedoch an den kleinen Fingergrund- und Mittelgelenken oder den Gelenken der Zehe. Anfangs können unklare Schmerzen in Muskeln und Sehnen vorausgehen. Auch schweißige Handflächen sind bisweilen erste Anzeichen einer beginnenden Polyarthritis. Auch weitere Symptome können Hinweise liefern.
Symptome der Polyarthritis
Eine chronische Polyarthritis ist oft schmerzhaft. Die Symptome können nicht nur die Gelenke betreffen, sondern auch andere Körperbereiche.
Symptome äußern sich mit morgendlichem Bewegungsschmerz und symmetrisch auftretenden Schwellungen der Fingergelenke (Morgensteifigkeit). Ein Händedruck kann schmerzhaft sein. Die Hände sind häufig kraftlos und oft fallen Gegenstände aus der Hand oder Dosen und Gläser können kaum mehr geöffnet werden. Auch die Bewegung von Hand und Fingern ist eingeschränkt, so dass man weder eine Faust ballen, noch die Finger strecken kann. Betroffen sein können auch große Gelenke wie Schulter Knie oder Sprunggelenk.
Die Gelenke, vor allem die Grundgelenke von Fingern, Hand und Zehen können schmerzen, gerötet, überhitzt oder geschwollen sein und sie können eine spindelförmige Form annehmen. Die Schwellung kann sich auch auf größere Bereiche wie die Hand ausdehnen.
Außerdem können die Finger zunehmend in Richtung der Elle abweichen (ulnare Deviation). Es kann auch zu begleitenden grippeähnlichen Symptomen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit sowie schneller körperlicher und geistiger Ermüdung kommen.
Bei fortgeschrittener Erkrankung können Rheumaknötchen auftreten. Es handelt sich dabei um Hautknötchen, die häufig an der Streckseite der Ellbogengelenke entstehen.
Typische befallene Körperbereiche
Eine chronische Polyarthritis tritt hauptsächlich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und den Schultergelenken auf. wo es zu Schleimbeutel- und Sehnenscheidenentzündungen entkommen kann.
Auch häufig betroffen sind die Hand- und Fingergelenke sowie die Zehengrundgelenke. 20 Prozent der Neuerkrankungen gehen mit dem Befall eines großen Gelenks, häufig dem Kniegelenk einher. Im fortgeschrittenen Stadium können alle Sehnen und Gelenke von der Erkrankung betroffen sein.
Ursachen der Polyarthritis
Die Ursachen, die für eine chronische Polyarthritis verantwortlich sind, sind immer noch unbekannt. Forscher haben noch nicht herausgefunden, warum sich die Autoimmunprozesse gegen die Innenhaut der Gelenke (Synovia) richten.
Mögliche Risikofaktoren
Zu den Risikofaktoren für eine chronische Polyarthritis gehört ein hoher Konsum von rotem Fleisch, Rauchen und Kaffee. Doch auch genetische Faktoren und ein hoher Verzehr von Proteinen erhöhen das Risiko.
Folgen und Verlauf
Die chronische Polyarthritis verläuft individuell unterschiedlich. Bei ungefähr 50 Prozent der Patienten kommt es innerhalb der ersten 10 Jahre der Erkrankung zu schweren körperlichen Einschränkungen. Es besteht das Risiko, dass Betroffene ihre soziale und finanzielle Selbstständigkeit verlieren.
Im Spätstadium der chronischen Polyarthritis können Patienten erhebliche Bewegungseinschränkungen erleiden, die bis zur völligen Einsteifung reichen und die die Gelenkfunktionen hochgradig einschränken. Daneben bilden sich möglicherweise insbesondere an den Streckseiten der Gelenke Rheumaknoten. In einigen Fällen sind weitere innere Organe beteiligt und es kann beispielsweise zu Brust- und Rippenfellentzündungen (Pleuritis) oder zu Entzündungen des Herzbeutels (Perikarditis) kommen.
Bildung von Auto-Antikörpern
Im Verlauf der Erkrankung werden verschiedene Auto-Antikörper gebildet. Dazu zählen besonders der Rheumafaktor (RF) und der Antikörper gegen cyclische citrullinierte Peptide (CCP-Antikörper).
Prognose bei Polyarthritis
Ein möglichst frühzeitiger Therapiebeginn wirkt sich bei chronischer Polyarthritis günstig aus. Es ist behandelnden Ärzten anfangs nur begrenzt möglich, eine Prognose zu stellen, weil sich Beginn und Krankheitsverlauf der chronischen Polyarthritis individuell sehr unterschiedlich äußern können. Bei konsequentem Einhalten der Therapie zeigte die klinische Erfahrung, dass die Erkrankung erfolgreich behandelt werden kann und in vielen Fällen ein Stillstand der Gelenkdeformation erreicht wurde.
Prognostisch ungünstige Faktoren
Als ungünstig gilt ein positiver Rheumafaktor und/oder Antikörper gegen citrullinierte Peptide/Proteine. Weitere ungünstige Faktoren sind eine bereits vorhandene zerstörte Knochensubstanz, ein weibliches Geschlecht und ein Erkrankungsbeginn ab 60 Jahre.
Auch Betroffene aus finanziell oder sozial schwachen Verhältnissen sowie ein niedriges Bildungsniveau gelten als prognostisch ungünstig. Ungünstigen Einfluss auf die Prognose nimmt außerdem das Rauchen oder eine verzögerte medikamentöse Behandlung.
Bei etwa 60 Prozent der Betroffenen nimmt die chronische Polyarthritis einen leichten Verlauf. Nach statistischen Angaben können über 50 Prozent der Betroffenen mindestens 15 Jahre lang ihrer Arbeit weiter nachgehen. Ein Anteil von ungefähr 10 Prozent wird pflegebedürftig.
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) kann eine effektive Basistherapie das erhöhte Sterblichkeitsrisiko bei Menschen, die an chronischer Polyarthritis erkrankt sind, normalisieren.
Diagnose von Polyarthritis
Es können verschiedene Diagnoseverfahren zur Anwendung kommen.
Dazu zählen neben der klinischen Untersuchung auch die Röntgenuntersuchung sowie eine Blutuntersuchung zur Ermittlung der Entzündungswerte und des Rheumafaktors.
Auch eine Sonographie, etwa zum Nachweis von Gelenkergüssen, kann zum Einsatz kommen. Eine Szintigraphie wird bedarfsweise durch Rheumatologen veranlasst und dient zum Nachweis eines gesteigerten Knochenstoffwechsels und der Verteilung von Zonen.
Ein MRT (Magnetresonanztomographie) ist kein Routineverfahren und wird bedarfsweise durch den Rheumatologen veranlasst. Es dient zur hochauflösenden Darstellung von Struktur und Funktion der Knochen, Gelenke, Sehnen und Muskeln.
Ein erhöhter Rheumafaktor ist für die Diagnose bei chronischer Polyarthritis nicht entscheidend. Einerseits ist ein Rheumafaktor auch bei verschiedenen anderen Krankheiten beteiligt und andererseits kann er nur bei einem Teil der Erkrankten nachgewiesen werden. Demnach kann eine chronische Polyarthritis auch vorliegen, wenn im Labor kein erhöhter Rheumafaktor nachgewiesen wurde. Sogar gesunde Personen können einen erhöhten Rheumafaktor im Blut haben, ohne dass er für sie eine gesundheitliche Bedeutung hätte.
Therapie der Polyarthritis
Bei einigen Patienten empfiehlt sich die Kombination verschiedener Behandlungsmöglichkeiten. Patienten mit chronischer Polyarthritis befinden sich in einer Dauertherapie mit dem Ziel der Schmerzlinderung, der Verbesserung und dem Erhalt von Körperfunktionen. Daneben soll die Therapie dem Patienten einen möglichst aktiven Alltag und die Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen.
Bewährt hat sich außerdem, wenn bedürftige Betroffene parallel zur körperlichen Therapie auch psychosozial, verhaltenstherapeutisch, arbeitsbezogen und in finanziellen Notsituationen durch geeignete Berufsgruppen ambulant oder stationär betreut werden.
Zu den kombinierten Therapieformen, die bei chronischer Polyarthritis bedarfsweise eingesetzt werden, zählen:
Medikamentöse Therapie
Auftretende Entzündungssymptome und Schmerzen werden medikamentös unterdrückt. Dazu kommen im akuten Schub in der Regel vorübergehend Glukokortikoide zum Einsatz, ansonsten verwendet man nichtsteroidale Antirheumatika. Parallel erfolgt die Gabe von lang wirksamen Antirheumatika (Basistherpeutika), die den Krankheitsmechanismus direkt beeinflussen sollen. Zum Einsatz kommen zum Beispiel Folsäure-Antagonisten, die die Zellteilung hemmen. In schweren Fällen finden Zytostatika Anwendung.
Es kommen bei chronischer Polyarthritis mittlerweile neuentwickelte Medikamente zum Einsatz, die unter dem Namen Biologika im Handel sind. Biologika deaktivieren die überaktiven Zellen und Botenstoffe (TNF-Alpha) des Immunsystems, die die schmerzhaften Entzündungen auslösen. Die innovativen Medikamente fungieren wie Abwehrstoffe (Antikörper) unseres Immunsystems und vernichten schädliche Elemente. Sie beeinflussen dabei direkt die aggressiven B-Zellen und T-Zellen des Immunsystems. Der Einsatz von Biologika wirkt nicht nur günstig auf die Symptome der chronischen Polyarthritis, sie können auf den gesamten Krankheitsverlauf positiv wirken und sogar einen Stopp der Erkrankung begünstigen. Abhängig ist ihre Wirkung vom Zeitpunkt der Einnahme. Am besten wirken Biologika, wenn sie schon frühzeitig eingenommen werden. Zumeist erfolgt die Gabe auch in Kombination mit herkömmlichen Therapien.
Physikalische Therapie
Die physikalische Therapie beinhaltet unter anderem die Wassertherapie, Massage, Krankengymnastik, Sporttherapie und Ergotherapie. Während die Kältetherapie in akut-entzündlichen Phasen zum Einsatz kommt, wird die Wärmetherapie in chronischen Phasen angewendet. Auch der Einsatz von Hilfsmitteln wie zum Beispiel orthopädische Schuhen oder speziellem Besteck ist möglich.
Operative Therapie
Im Frühstadium wird die betroffene Gelenkschleimhaut oder das Sehnenscheidengewebe chirurgisch entfernt, während im Spätstadium bedarfsweise Hüft-oder Knieprothesen eingesetzt werden.
Ernährungstherapeutische Maßnahmen
Empfohlen wird eine überwiegende Ernährung in Form von Eiern, Milch und pflanzlichen Produkten (ovolaktovegetabile Kost).
Neben täglichen Vollkornprodukten fünf mal täglich eine handgroße Portion Obst und Gemüse verzehrt werden. Ausgetauscht werden kann eine Portion auch gegen Nüsse oder einen Obstsaft. Kalziumreiche Gemüsesorten sind vorzuziehen.
Einen wichtigen Bestandteil bilden neben zwei mal Meeresfisch- und Sojamahlzeiten pro Woche auch pflanzliche Öle und Fette, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind.
Verzichtet werden sollte dabei auf Wurst, Innereien und tierische Fette. Pro Woche sollten es maximal zwei Fleischmahlzeiten und höchstens zwei Eidotter sein. Alkohol ist zu meiden.
Täglich sollten es außerdem 0,5 Liter fettarme Milch sowie am besten kalziumreiches Mineralwasser sein.
Gegebenen können täglich auch 4 bis 6 Kapseln Fischölkapseln in Form von Nahrungsergänzung zur Anwendung kommen. Die Menge sollte 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht entsprechen.
Richtige Ernährung kann Entzündungen senken
Es bestehen spezielle Ernährungsempfehlungen bei chronischer Polyarthritis. Nach Empfehlungen der DGE sollte bei rheumatischen Erkrankungen wie der chronischen Polyarthritis eine ergänzende Ernährungstherapie gleichzeitig mit der medikamentösen Therapie begonnen werden. Der Effekt setzt nach ungefähr nach 3 Monaten ein und verstärkt sich im Laufe eines Jahres.
Ernährungstherapeutisch wird das Ziel verfolgt, die Faktoren für die Entzündung zu reduzieren. Wissenschaftlichen Untersuchungen nach, konnten zumindest Schwellungen, Übererwärmung und Schmerzen bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen durch eine geeignete Ernährung gelindert und eingesetzte Medikamente reduziert werden.
Als ein Entzündungsfaktor gilt bei der chronischen Polyarthritis die körpereigene Arachidonsäure (Fettsäure), die Entzündungsreaktionen im Gewebe einleitet und aufrechterhält. Arachidonsäure ist reichlich in tierischen Zellen enthalten und wird dem Körper beispielsweise über Fleisch, Wurst, Schweineschmalz, Eidotter oder Thunfisch zugeführt. Die Menge der im Körper enthaltenen Arachidonsäure, die entzündungsfördernde Eikosanoide bildet, bestimmt in der Regel das Ausmaß der Entzündung. Es wird dazu geraten, vermehrt Lebensmittel zu verzehren, in denen entzündungshemmende Substanzen enthalten sind.
Dazu zählen insbesondere Omega 3-haltige tierische Produkte wie Lachs, Makrele und Hering, denn sie enthalten große Anteile ungesättigter Fettsäuren. Zu den besonders gehaltvollen pflanzlichen Omega 3-haltigen Produkten zählen Rapsöl, Sojaöl, Walnussöl und Leinöl.
Ein vermehrter Verzehr von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen, die reichlich Antioxidantien wie Vitamin A, E, C sowie die Spurenelemente Zink und Selen enthalten, wirkt ebenfalls entzündungshemmend.
Regelmäßige Bewegung empfohlen
Bewegung und Stressmanagement wirken gesundheitsfördernd. Experten raten zu einer regelmäßigen körperlichen Aktivität, die den Körper nicht zu stark belastet. Zu den besonders empfohlenen Aktivitäten zählen Schwimmen, Wassergymnastik und Wandern.
Positive Effekte zeigt ebenfalls ein Stressabbau.
Normales Körpergewicht anstreben
Auch ein Gewichtsmanagement wird von Experten empfohlen, wenn das Körpergewicht nicht im Normalbereich liegt. Normales Körpergewicht wirkt sich positiv auf eine chronische Polyarthritis aus. Empfohlen wird, das Körpergewicht gegebenenfalls dauerhaft auf einen BMI von unter 25 zu senken.
Homöopathie führte bei chronischer Polyarthritis zur Verbesserung
Die Homöopathie ist auch bei chronischer Polyarthritis wirksam. Studien zufolge konnte, wie unter Punkt 7.8. der aktuellen Leitlinie zur rheumatoiden Arthritis (Stand 08/2011) aufgeführt, durch homöopathische Behandlung auch bei der rheumatoiden Arthritis eine signifikante Verbesserung nachgewiesen werden. Die entsprechenden Ergebnisse entstammen einer Metaanalyse zu Studien über chronische Polyarthritis (Rheumatoide Arthritis), degenerative Gelenkschmerzen und Fibromyalgie.
Titelbild: © hriana/Fotolia.com ID 74204173 (stock.adobe.com)
Text: Katja Schulte Redaktion
Datum: 10/2016 | aktualisiert 30.12.2022
Quellen und weiterführende Informationen:
Schneider M. , Lelgemann M., Abholz H.-H. et al. Interdisziplinäre Leitlinie Management der frühen rheumatoiden Arthritis. AWMF-Register Nr. 060/002 Klasse: S3. Stand 08/2011. 3. überarbeitete Auflage. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011
Eiter Josefa, Eder Gerlinde, Mair Maria. Ernährungslehre und Diätetik. 8.Auflage. 2008. Trauner Verlag
Innere Medizin. 7. Auflage. Weisse Reihe Band 4. 2004. Elsevier GmbH. Urban & Fischer Verlag
Biesalski, H.K. Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum der Bundesärztekammer und der DGE. 2010. Verlag Thieme
DGE Fachinformationen Rheumadiaet
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