Ketogene Diät und Low Carb Diät fördern die Ketose. Die Ketose ist ein natürlicher Vorgang im Körper und bildet die Grundlage dieser Diätform. Ketogene Diäten basieren auf einem fett- und eiweißreichen Speiseplan. Gleichzeitig wird zu großen Teilen auf Kohlenhydrate verzichtet. Tierische Produkte wie Fleisch und Fisch eigenen sich dazu optimal.
Ketogene Diäten sowie kohlenhydratarme Low Carb Diäten versetzen den Körper dabei zielgerichtet in einen veränderten Stoffwechselzustand, der als Ketose bezeichnet wird. Strenge kohlenhydratarme Diäten sehen eine tägliche Verzehrmenge von höchstens 20 bis 50 Gramm an Kohlenhydraten vor.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen handelt es sich bei der Ketose um einen normalen Körpervorgang, der ausgelöst wird, wenn der Körper ohne die energieliefernden Kohlenhydrate auskommen muss. Er stellt seinen Stoffwechsel um und die Leber bildet nun stattdessen Ketonkörper aus den vorhandenen Fettreserven. Auch Gehirn- und Nervenzellen, die im Gegensatz zu Körperzellen zur Energiegewinnung auf Kohlenhydrate angewiesen sind, stellen sich nach längerer Abwesenheit von Kohlenhydraten um und gewinnen die nötige Energie dann großteilig aus Ketonkörpern.
Dieses natürliche Programm des Körpers, das sowohl durch die ketogene Diät, als auch durch verschiedene Low Carb Diäten ausgelöst wird, sorgt anfangs für schnelle Gewichtsverluste wie sie kaum bei einer anderen Diätform bekannt sind. Auch beim Fasten setzt dieses Notfallprogramm des Körpers ein.
Ketogene Diäten setzen auf Fett und Proteine
Ketogene Diäten wie die Atkins Diät liegen voll im Trend, wenn es um die schnelle Gewichtsabnahme oder eine anabole Diät für Bodybuilder geht. Ketogene Diäten kommen allerdings lange nicht für jeden in Frage. Unbedingte Voraussetzung für diese Diätform ist, dass man gerne Fett und tierische Produkte mag, denn der Speiseplan wird radikal auf fettreiche und proteinhaltige Lebensmittel umgestellt.
Auf dem Speiseplan stehen dann etwa vorwiegend Eier, Sahne, Käse, Nüsse, Fleisch, Mascarpone, Mayonnaise und Wurst.
Auf zucker- und stärkehaltige Lebensmittel wie Nudeln, Kartoffeln, Brot, Reis oder Obst muss bei einer ketogenen Diät weitgehend verzichtet werden. Lebensmittel, die den Blutzucker ansteigen lassen, sind bei kohlenhydratarmen Diäten unerwünscht.
Ketogene Diäten erreichen einen Fettanteil zwischen 60 bis 90 Prozent in der Ernährung. Etwa 200 Gramm Fett sollen es danach täglich sein, während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in der normalen Ernährung lediglich einen Fettanteil von 30 bis 60 Gramm empfiehlt.
Low Carb Diäten basieren vorwiegend auf gesunden Kohlenhydraten
Low Carb Diäten sind oft als dauerhafte Ernährungsform angelegt. Sie setzen auf den glykämischen Index (abgekürzt GI oder Glyx-Index). Der glykämische Index zeigt an wie sich ein kohlenhydratreiches Lebensmittel auf das Insulin und den Blutzuckerspiegel auswirkt. Zugrunde liegen den Low Carb Diäten in der Regel Tabellen, in denen die Lebensmittel nach ihrem jeweiligen glykämischen Index klassifiziert werden. Anwender unterscheiden dabei streng zwischen guten und schlechten Kohlenhydraten.
Gute Kohlenhydrate, zu denen beispielsweise die Ballaststoffe zählen, sind bei dieser Diätform erwünscht und wirken positiv auf die Ernährung und das Körpergewicht, denn sie werden nur langsam verdaut. Deshalb haben sie eine geringe glykämische Last und lösen nach dem Verzehr nur eine geringe Antwort beim Insulin und Blutzuckerspiegel aus. Auch Fett wird positiv bewertet, weil es den Blutzuckeranstieg verlangsamt. Zu den guten Kohlenhydraten zählen viele Gemüse- und Obstsorten. Glykämische Diäten setzen zumeist auf gesunde Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße. Den Speiseplan bestimmen vorwiegend mageres Fleisch, Fisch, Milchprodukte und viele Gemüse- und Obstsorten.
Zuckerreiche Lebensmittel wie Weißbrot, Nudeln, Reis u.a. zählen dagegen zu den schlechten Kohlenhydraten und sind nicht gewünscht oder eben nur in der Vollkornvariante. Pflanzliche Lebensmittel wie Bananen oder Kartoffeln gelten wegen hoher Zucker- beziehungsweise Stärkeanteile ebenfalls nicht als gute Kohlenhydrate.
Low Carb Diäten
- Glyx-Diät
- Logi-Methode
- Montignac-Methode u.a.
Von vielen Experten werden Low Carb Diäten als Dauerernährung nicht uneingeschränkt empfohlen.
Grund dafür ist unter anderem, dass die Höhe der Energiezufuhr und der Fettzufuhr bei der Low Carb Diät nicht beachtet wird und die Lebensmittel allein auf ihren glykämischen Index beschränkt werden, so dass teilweise Lebensmittel aus wichtigen Lebensmittelgruppen fehlen.
Auch der individuelle Zustand der Darmflora, der sich auf den GI auswirkt, wird nach wissenschaftlicher Meinung nicht mit einbezogen. Einzelheiten zur Expertenbewertung der Glyx-Diät finden Sie in unserem Bericht 20 Diätformen im Kurzreport.
Therapeutischer Einsatz von ketogenen Diäten
Besonders bekannt ist unter den ketogenen Diäten auch die Atkins Diät und die Low Glycamic Index Diät.
Therapeutisch stehen verschiedene ketogene Diäten zur Verfügung, die sich voneinander durch die Höhe von Fettanteil und Proteinmenge unterscheiden. Der Bedarf wird individuell berechnet.
Neben klassischen ketogenen Diäten, die meist einen Fettanteil zwischen 82 und 90 Prozent aufweisen, kommt therapeutisch die modifizierte Atkins-Diät oder die kohlenhydratarme Low Glycamic Index Diät zum Einsatz. Deren Fettanteil beträgt zwischen 60 und 65 Prozent.
Unter bestimmten Voraussetzungen und bei einigen bestehenden Erkrankungen dürfen ketogene Diäten gar nicht oder nur unter größter Vorsicht zum Einsatz kommen.
Eine ketogene Diät wird bislang nur bei Epilepsie im Kindesalter empfohlen
Die ketogene Diätform wird seit Jahrzehnten bereits erfolgreich bei pharmakoresistenten Epilepsien und seltenen Stoffwechselstörungen im Gehirn angewandt.
Nach den Leitlinien der Gesellschaft für Neuropädiatrie werden klassische ketogene Diäten bislang allerdings nur bei Kindern und Jugendlichen empfohlen, zum Einsatz bei Erwachsenen liegen derzeit keine aussagekräftigen Daten vor.
Ketogene Diät unter ärztlicher Aufsicht und mit fachmännischer Schulung empfohlen
Von einer strengen ketogenen Diät ohne ärztliche Begleitung und Schulung durch Fachkräfte wird grundsätzlich abgeraten, denn diese Diäten sind nach derzeitiger wissenschaftlicher Auffassung einseitig und bergen nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene Risiken.
Eine moderate ketogene Diät, die die von der DGE empfohlenen Proteinmengen nicht überschreitet, gilt dagegen als unbedenklich.
Die therapeutische Durchführung erfolgt regelmäßig unter ärztlicher Aufsicht. Spezialisierte Diätassistentinnen und Diätologen berechnen den individuellen Bedarf kohlenhydratfreier Nahrungsergänzungen, um die ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sicherzustellen.
Als Voraussetzung für das Gelingen der ketogenen Diät wird aus ärztlicher Sicht die fachmännische Schulung der Eltern, Patienten und Betreuer genannt. Die Schulung vermittelt u.a. Richtlinien, Ernährungsgrundlagen, Wissen über geeignete Lebensmittel und Zubereitungsformen, Berechnung der ketogenen Diät, Kontrolle der Ketose in Blut und Urin, Umgang mit Diätfehlern sowie das Verhalten bei Krankheit.
Nebenwirkungen bei ketogener Diät
Während der Einleitungsphase ist bei ketogenen Diäten etwa eine Unterzuckerung möglich. In Zusammenhang mit Fasten können Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen oder Nahrungsverweigerung auftreten. Mittelfristig wurden bei der Ketose Diät unter anderem Nebenwirkungen in Form von Verstopfung, Nierensteinen und erhöhtem Cholesterinspiegel festgestellt. Über Langzeitnebenwirkungen ist bislang noch nicht viel bekannt. Man vermutet, dass das Wachstum durch eine ketogene Diät leicht beeinträchtigt werden kann. Ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose wird derzeit aufgrund widersprüchlicher Daten nicht bestätigt. Weitere mögliche Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der ketogenen Diät können Haarausfall und Dermatitis sein.
Risiko der Fehlernährung durch kohlenhydratarme Diätformen
Weil die kohlenhydratarme Diätform hohe Anteile von tierischen Nahrungsmitteln beinhaltet und daher überwiegend ungesunde gesättigte Fettsäuren liefert, erfordert sie einen entsprechenden Anteil von Lebensmitteln mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Hohe Proteinanteile können einen hohen Harnsäurespiegel verursachen, der das Risiko für Gicht begünstigt. Daneben kann eine nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Entstehung von Nierensteinen begünstigen.
Sofern während der Diät unter Ketose nicht ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Form von speziellen Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden, sind Mangelzustände zu erwarten. Auch die Rückführung aus der ketogenen Diät auf eine normale Ernährung erfordert eine angepasste und schrittweise Erhöhung der täglichen Kohlenhydratzufuhr.
Diätfehler bei ketogenen Diäten
Durch die Aufnahme von versteckten Zuckern wie sie etwa in Zahnpasta oder Hustensaft enthalten sind, kann es zum Verlust der Ketose kommen und es können vorübergehende Krampfanfälle, beziehungsweise können epileptische Anfälle auftreten.
Medizinische Einsatzgebiete
Einzelberichte zum Einsatz der ketogenen Diät bei bei Erwachsenen und einigen Krankheiten liegen vor. Der Einsatz betrifft bislang
- bipolare Störungen
- Autismus
- Tumorerkrankungen
- Morbus Alzheimer
- Morbus Parkinson
Studien – Ketogene Diät und kohlenhydratarme Diäten bei Adipositas
Der schnell einsetzende Gewichtsverlust birgt ein erhöhtes Risiko für Sterblichkeit. Die ketogene Ernährung wurde in Studien auch bei Adipositas (Fettsucht) versuchsweise im Rahmen der Atkins-Diät eingesetzt. Anfangs erhielten die Studienteilnehmer 20 Gramm Kohlenhydrate pro Tag, später wurde die Menge auf 50 Gramm erhöht. Fett durfte dagegen in unbegrenzter Menge verzehrt werden. Insgesamt wurde bei dieser Kost auf 40 Prozent der Energiezufuhr in Form von Kohlenhydraten verzichtet.
Die kohlenhydratarme, sehr fettreiche Kost führte im Ergebnis neben dem Abbau der Glykogenspeicher auch zu einer vermehrten Wasserausscheidung.
Beides führte durch die Verringerung der Energiezufuhr zum schnellem Gewichtsverlust. Dem erhöhten Ketonkörpergehalt im Blutplasma wurde zusätzlich appetithemmende Wirkung zugeschrieben.
Amerikanische Kohorten-Studien wiesen in Zusammenhang mit dem Einsatz von ketogenen Diäten auf ein erhöhtes Risiko für die Gesamtsterblichkeit und die erhöhte Sterblichkeit durch Herz-Kreislaufkrankheiten hin.
Im Ergebnis wurden die kohlenhydratarmen Diäten mit Lebensmitteln aus tierischen Quellen bei Männern und Frauen in Zusammenhang mit einer höheren Gesamtsterblichkeit gebracht. Vergleichsweise konnten kohlenhydratarme Diäten auf pflanzlicher Basis mit einer niedrigeren Gesamtsterblichkeit und Sterblichkeit durch Herz-Kreislauferkrankungen verbunden werden.
Studien – Ketogene Diät bei Krebs
Die ketogene Diät ist bei Krebs bislang umstritten und zum Einsatz der ketogenen Diät bei Krebserkrankungen sind die Positionen unter Experten derzeit uneinheitlich.
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer vom Universitätsklinikum Würzburg, die seit Jahren Grundlagenforschung auf dem Gebiet der ketogenen Diät betreibt, hält die Einwände verschiedener Mediziner und Ernährungsfachleute gegen die ketogene Diät nicht für berechtigt. Auch das Argument, die Ernährungsform sei nierenschädlich, trifft ihrer Meinung nach nur auf Fälle zu, in denen Bodybuilder mit extrem überdosierten Eiweißpräparaten hantieren. Bei der therapeutischen Diät, die sie einsetzt, wird der von der DGE empfohlene tägliche Proteinbedarf von 0,8 g/pro kg Körpergewicht/Tag in der Regel nicht überschritten. Ausnahmen bilden Krebspatienten, die Proteinmengen bis zu 1,4 g/pro kg Körpergewicht/Tag erhalten. Aber auch diese Mengen seien nach Aussage der Forscherin noch unbedenklich und nicht vergleichbar mit den Proteinmengen, die Bodybuilder täglich aufnehmen würden.
Abgesehen von häufiger auftretenden Kopfschmerzen während der Umstellungsphase seien bislang keine Nebenwirkungen der ketogenen Diät bei Krebs bekannt geworden.
Einige Krebszellen verlieren durch kohlenhydratarme Ernährung Energie
In klein angelegten Studien scheint sich nach Angaben der Forscherin eine ketogene Diät nach ersten Hinweisen auch bei Krebspatienten zu bewähren. Diese Diätform sei allerdings nur bei einem Teil der Krebsarten, wie beispielsweise bei Brustkrebs oder Hautkrebs einsetzbar. Als Grund dafür gibt Frau Prof. Dr. Kämmerer die kohlenhydratarme Ernährungsform an, denn diese Tumorzellen ernähren sich zum Großteil aus der Vergärung von Zucker, also von Kohlenhydraten. Die Ernährungsumstellung auf ketogene Diät reduziert demnach die Energieversorgung der Tumorzellen mit dem Ergebnis, dass sich das Wachstum verlangsamt. Dieses Ergebnis bestätigten auch mehrere Tierstudien.
Genaue Wirkweise der Ketonkörper ist bislang unerforscht
Zwar sei die Evidenz für die ketogene Diät da, doch auf welche Weise die Ketonkörper wirken und die Krankheitszustände beeinflusst werden, sei noch unbekannt. Forscher, wie Frau Dr. Kämmerer halten weitere Studien für erforderlich, um die ketogene Diät auch therapeutisch nutzbar zu machen.
Deutsche Krebsgesellschaft hält ketogene Diät bei Krebspatienten für bedenklich
Die Deutsche Krebsgesellschaft Rät spricht sich aktuell gegen die ketogene Diät bei Krebs aus. Wegen fehlender Studienergebnisse und der Gefahr, dass der hohe Fettanteil ketogener Diäten bei Krebspatienten einen erheblichen Schaden auslösen könnte, rät die Deutsche Krebsgesellschaft derzeit von ketogenen und kohlenhydratarmen Diäten im Rahmen einer Krebsdiät ab.
Grund hierfür sei die unzureichende Forschung auf dem Gebiet und die uneindeutigen Studienergebnisse, die bislang dazu vorlägen. Die wenigen Untersuchungen beim Menschen konnten bisher weder eine Rückbildung von Tumoren, eine Verlängerung des Überlebens, eine Verbesserung des Therapieansprechens noch eine Verminderung von Nebenwirkungen belegen.
Tierversuche hatten uneinheitliche Ergebnisse gebracht. Ein Tierversuch zeigte, dass nach anfänglicher Verlangsamung des Tumorwachstums im Rahmen von ketogener, bzw. kohlenhydratarmer Diät ein beschleunigtes Wachstum folgte. Bei einem anderen Tierversuch ergaben sich stammzellartige Veränderungen von Tumorzellen. Andere Tierexperimente ergaben hingegen, dass sich nur bei den Tieren das Tumorwachstum verlangsamte, die gleichzeitig Gewicht abgenommen hatten. Das Ergebnis war unabhängig von der Kostform, denn auch die fettarme Ernährung ergab bei diesen Tieren eine Verlangsamung des Tumorwachstums.
Bei Krebspatienten sei aber die Gewichtsabnahme oftmals mit einer schlechteren Prognose verknüpft und nicht erwünscht. Kostformen, die zu einer Gewichtsabnahme führten, seien deshalb bedenklich.
Nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft gibt es aber Hinweise darauf, das sich die erhöhte Fettzufuhr ohne gleichzeitige Rückführung der Kohlenhydratzufuhr positiv auf Patienten auswirken könnte, die unter Tumorkachexie (Auszehrung) leiden.
Wissenschaftler empfehlen Krebspatienten bei ketogener Diät engmaschige Kontrollen
Auch verschiedene Wissenschaftler vom Krebszentrum der Universität München können Krebspatienten nach einem Bericht in der Ernährungsumschau nach Datenlage keine ketogene Diät empfehlen. Die Wissenschafler sprechen sich dafür aus, dass Krebspatienten vor einer ketogenen Diät frühzeitig und umfassend über die Gesundheitsrisiken von ketogenen Diäten aufgeklärt werden. Auch der Umfang der Lebensmitteleinschränkungen und der damit verbundene Zeitaufwand dürfte den Patienten nicht vorenthalten bleiben. Falls sich trotz Aufklärung doch Krebspatienten für eine ketogene Diät entscheiden, müsste nach Einschätzung der Experten die ketogene Diät aber unbedingt mit engmaschigen Gewichtskontrollen, Kontrollen der Laborparameter sowie Kontrollen der Körperzusammensetzung verbunden sein.
Bildquelle: © Bild von elkimmelito auf Pixabay.com
Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 09/2016 | aktualisiert 15.01.2023
Quellen und weiterführende Informationen:
F.A.M. Baumeister. Ketogene Diät – Ernährung als Therapiestrategie. SPS-Verlagsgesellschaft, Heilbronn 2004
Atkins RC. Die neue Atkins Diät. Abnehmen ohne Hunger. Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1. Auflage. 1999
Prof. Dr. Valter Longo. Iss dich jung. Wissenschaftlich erprobte Ernährung für ein gesundes und langes Leben. Die Longe-Vita-Diät. Verlag Wilhelm Goldmann München. 2018
Prof. Dr. U. Kämmerer. Die ketogene Diät bei Krebserkrankungen Leseprobe (PDF)
Leitlinien der Gesellschaft für Neuropädiatrie. Ketogene Diäten. AWMF-Register Nr. 022/021 Klasse: S1. Stand 04/2014
Deutsche Krebsgesellschaft. Wissenschaftliche Stellungnahme zur ketogenen und kohlenhydratarmen Diät
G. Wolfram, H. Hauner, H. Boeing. DGE. Leitlinie Fett. Fettzufuhr und Prävention der Adipositas. 2015
Wichtige Hinweise zu Gesundheitsthemen
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Hinweise zu Gesundheitsthemen