Nährstoffmangel entsteht in vielen Fällen durch eine zu geringe Aufnahme von lebensnotwendigen Nährstoffen. Verantwortlich für Nährstoffdefizite ist meist eine unausgewogene Ernährung mit zu wenig Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Möglich ist aber auch ein ungedeckter Mehrbedarf, der beispielsweise durch Faktoren wie Alter, Dauerstress, Krankheit oder andauernde extreme körperliche Belastung entstehen kann. Wenn die Balance in bestimmten Körperbereichen gestört ist, kann sich der Körper mit verschiedenen Anzeichen bemerkbar machen.

Wie ausgeglichen ist Ihre Nährstoffversorgung?

Dieser Nährstoffmangel Test fragt anonym und kostenlos typische Anzeichen im Bereich psychische Befindlichkeit ab und zeigt am Ende Ihr aktuelles persönliches Testergebnis auf. Bei möglichen Defiziten sehen Sie fragebezogen im Ergebnis eine rote Markierung und erfahren, was Sie verbessern können. Bei positiven Ergebnissen ist Ihre Markierung grün. Dieser Test umfasst 9 Fragen.

Ihre Testergebnisse

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Sehr gut!

Ihre Nährstoffversorgung weist aktuell in Bezug auf die abgefragten Parameter für diesem Körperbereich keine Auffälligkeiten auf. Ihre Ernährung scheint derzeit ausgewogen zu sein.

Aktuell weisen Ihre Antworten in Bezug auf einen oder mehrere abgefragte Parameter Auffälligkeiten auf. Es bestehen möglicherweise Defizite in Ihrer Ernährungsweise, die Sie ausgleichen sollten. Checken Sie für Details im Anschluss Ihre rot markierten Antworten.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Nährstoffversorgung lt. Testergebnis nicht ausgeglichen erscheint, obwohl Sie sich aktuell ausreichend ernähren, empfiehlt sich ein Check beim Arzt. Es kann ein behandlungsbedürftiges Nährstoffdefizit oder eine andere abzuklärende Ursache dahinterstecken.

#1. Leiden Sie häufiger unter Nervosität?

Nervosität kann durch zu geringe Aufnahme von Vitamin D, Niacin, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12, Magnesium und Eisen entstehen. Diese Nährstoffe sollte der Körper täglich in ausreichender Menge aus der Ernährung erhalten.

Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt den Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.

Hauptquellen: tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.

Niacin
Aufgaben: Niacin hat eine Beteiligung am gesamten Stoffwechsel. Es hilft der Haut bei der Bildung von Kollagen und Pigmenten, reguliert die Einwirkung der UV-Strahlen steuert den Feuchtigkeitshaushalt und die Verhornung der obersten Hautschichten. Niacin sorgt für eine ungestörte Gehirnfunktion und durch die Erweiterung der Blutgefäße für eine ungestörte Gehirndurchblutung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel, wie Geflügel, Leber, Hefe, Nüsse, Hülsenfrüchte

Vitamin B1
Aufgaben: Vitamin B1 fungiert als Coenzym beim Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel und hat einen Anteil an der Energiespeicherung. Verantwortlich ist es für funktionierende Nerven und eine koordinierte Weiterleitung. Ausreichend Vitamin B1 stärkt die Muskulatur von Herz, Darm und Skelett.

Hauptquellen: Pflanzensamen, Vollkorngetreide, mageres Schweinefleisch

Vitamin B6
Aufgaben: Als Coenzym ist Vitamin B6 am Stoffwechsel von Aminosäuren, Proteinen, Hormonen und Fetten beteiligt. Es unterstützt das Immunsystem, die Muskulatur und die Zellteilung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Keime, Fisch, Gemüse, Leber, Reis Schweine- und Geflügelfleisch

Vitamin B12
Aufgaben: Die Aufgabe von Vitamin B12 ist die Blutbildung im Knochenmark. Es sorgt für normale Blutgerinnung und einen normalen Gehirnstoffwechsel. Vitamin B12 unterstützt den Aufbau des gesamten Nervensystems und reguliert das Empfindungs- und Bewegungssystem unserer Gliedmaßen. Es trägt maßgeblich zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.

Hauptquellen: Tierische Produkte und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut oder Kefir

Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse

Eisen
Aufgaben: Eisen ist verantwortlich für die Blutbildung, den Transport von Sauerstoff im Blut und unterstützt das Immunsystem.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte, Getreide, Kräuter, Früchte

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Gehalt in Lebensmitteln, Risikogruppen:

Vitamine – Vitaminmangel

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#2. Leiden Sie häufiger unter Verwirrtheit?

Verwirrtheit kann durch zu geringe Aufnahme von Niacin und Natrium entstehen, die dem Körper täglich in ausreichender Menge mit der Ernährung zugeführt werden sollten.

Niacin
Aufgaben: Niacin hat eine Beteiligung am gesamten Stoffwechsel. Es hilft der Haut bei der Bildung von Kollagen und Pigmenten, reguliert die Einwirkung der UV-Strahlen steuert den Feuchtigkeitshaushalt und die Verhornung der obersten Hautschichten. Niacin sorgt für eine ungestörte Gehirnfunktion und durch die Erweiterung der Blutgefäße für eine ungestörte Gehirndurchblutung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel, wie Geflügel, Leber, Hefe, Nüsse, Hülsenfrüchte

Natrium
Aufgaben: Natrium kommt im Körper vor allem außerhalb der Zellen vor und wirkt maßgeblich auf die Wasserverteilung im Körper ein. Es ist am Aufbau der elektrischen Spannung an den Zellmembranen beteiligt und nimmt so Einfluss auf die Weiterleitung von Nervenimpulsen, den Herzrhythmus und die Funktion der Muskeln.

Hauptquellen: Kochsalz und gesalzene Lebensmittel

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:
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#3. Sind Sie häufig gleichgültig?

Gleichgültigkeit kann durch zu geringe Aufnahme von Vitamin C entstehen. Vitamin C sollten Sie in ausreichender Menge über die tägliche Ernährung zuführen.

Vitamin C
Aufgaben: Vitamin C hat einen hohen Anteil am funktionierenden Stoffwechsel, an der Infektabwehr und als Antioxidant gegen freie Radikale. Es synthetisiert Kollagen für gesunde Haut, Knochen, Zähne und Zahnfleisch. Maßgeblich ist es an der Heilung von Wunden und Verbrennungen beteiligt. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und verhindert die Bildung der krebserregenden Nitrosamine, die aus Nitrat des Lebensmittels gebildet werden können. Vitamin C kurbelt die Synthese von Hormonen und Nervenreizstoffen an, die für eine gesunde Psyche wichtig sind. Es nimmt damit Einfluss auf guten Schlaf, störungsfreien Blutfluss, Stressbewältigung, seelisches Gleichgewicht und Konzentrationsfähigkeit. Vitamin C sorgt für die Stärkung der Herzmuskulatur.

Hauptquellen: Frisches Obst und Gemüse

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf:

Vitamine – Vitaminmangel

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#4. Leiden Sie häufiger unter erhöhter Reizbarkeit?

Erhöhte Reizbarkeit kann durch zu geringe Aufnahme von Vitamin D, Vitamin C, Folsäure, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12, Niacin, Magnesium und Eisen entstehen. Alle Nährstoffe sollten dem Körper täglich in ausreichender Menge mit der Ernährung zugeführt werden.

Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.

Hauptquellen: Tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.

Vitamin C
Aufgaben: Vitamin C hat einen hohen Anteil am funktionierenden Stoffwechsel. Es ist wichtig für die Infektabwehr und als Antioxidant gegen freie Radikale. Vitamin C synthetisiert Kollagen für gesunde Haut, Knochen, Zähne und Zahnfleisch. Maßgeblich ist es auch an der Heilung von Wunden und Verbrennungen beteiligt. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und verhindert die Bildung der krebserregenden Nitrosamine, die aus Nitrat des Lebensmittels gebildet werden können. Vitamin C kurbelt die Synthese von Hormonen und Nervenreizstoffen an, die für eine gesunde Psyche wichtig sind. Es nimmt damit Einfluss auf guten Schlaf, störungsfreien Blutfluss, Stressbewältigung, seelisches Gleichgewicht und Konzentrationsfähigkeit. Vitamin C sorgt für die Stärkung der Herzmuskulatur.Hauptquellen: Frisches Obst und Gemüse

Folsäure
Aufgaben: Folsäure steuert die genetische Erbinformation bei der Zellteilung. Maßgebliche Beteiligung an allen Wachstuns- und Entwicklungsprozessen. In Verbindung mit Vitamin B12 an der Blutbildung beteiligt. Es sorgt für gesundes Knochenmark und gesunde Nerventätigkeit.

Hauptquellen: Vorwiegend pflanzliche Produkte Bierhefe, Nüsse, Gemüse, Salat. Sonst auch in Leber.

Vitamin B1
Aufgaben: Vitamin B 1 fungiert als Coenzym beim Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel. Es hat daneben eine Beteiligung an der Energiespeicherung. Verantwortlich ist Vitamin B1 für funktionierende Nerven und eine koordinierte Weiterleitung. Ausreichend Vitamin B1 stärkt die Muskulatur von Herz, Darm und Skelett.

Hauptquellen: Pflanzensamen, Vollkorngetreide, mageres Schweinefleisch

Vitamin B6
Aufgaben: Als Coenzym ist Vitamin B6 am Stoffwechsel von Aminosäuren, Proteinen, Hormonen und Fetten beteiligt. Es unterstützt das Immunsystem, die Muskulatur und die Zellteilung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Keime, Fisch, Gemüse, Leber, Reis Schweine- und Geflügelfleisch

Vitamin B12
Aufgaben: Vitamin B 12 ist verantwortlich für die Blutbildung im Knochenmark. Es sorgt für normale Blutgerinnung und einen normalen Gehirnstoffwechsel. Das Vitamin unterstützt den Aufbau des gesamten Nervensystems und reguliert das Empfindungs- und Bewegungssystem unserer Gliedmaßen. Vitamin B12 trägt maßgeblich zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.

Hauptquellen: Tierische Produkte und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut oder Kefir

Niacin
Aufgaben: Niacin ist am gesamten Stoffwechsel beteiligt. Es hilft der Haut bei der Bildung von Kollagen und Pigmenten, reguliert die Einwirkung der UV-Strahlen, steuert den Feuchtigkeitshaushalt und die Verhornung der obersten Hautschichten. Niacin sorgt für eine ungestörte Gehirnfunktion und durch die Erweiterung der Blutgefäße für eine ungestörte Gehirndurchblutung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel, wie Geflügel, Leber, Hefe, Nüsse, Hülsenfrüchte

Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse

Eisen
Aufgaben: Eisen ist verantwortlich für die Blutbildung, den Transport von Sauerstoff im Blut und unterstützt das Immunsystem.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte, Getreide, Kräuter, Früchte

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:
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#5. Leiden Sie unter innerer Unruhe?

Innere Unruhe kann durch zu geringe Aufnahme von Magnesium und Eisen entstehen. Magnesium und Eisen benötigt der Körper täglich über die Ernährung in ausreichender Menge.

Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse

Eisen
Aufgaben: Eisen ist verantwortlich für die Blutbildung, den Transport von Sauerstoff im Blut und unterstützt das Immunsystem.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte, Getreide, Kräuter, Früchte

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:

Eisen – Eisenmangel

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#6. Leiden Sie unter Ängstlichkeit?

Ängstlichkeit kann durch zu geringe Aufnahme von Niacin entstehen, das dem Körper täglich über die Ernährung ausreichend zugeführt werden sollte.

Niacin
Aufgaben: Niacin ist am gesamten Stoffwechsel beteiligt. Es hilft der Haut bei der Bildung von Kollagen und Pigmenten, reguliert die Einwirkung der UV-Strahlen und steuert den Feuchtigkeitshaushalt sowie die Verhornung der obersten Hautschichten. Daneben sorgt Niacin für eine ungestörte Gehirnfunktion und durch die Erweiterung der Blutgefäße außerdem für eine ungestörte Gehirndurchblutung.

Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel, wie Geflügel, Leber, Hefe, Nüsse, Hülsenfrüchte

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:

Vitamine – Vitaminmangel

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#7. Haben Sie häufiger einen Hang zum Grübeln?

Ein Hang zum Grübeln kann durch zu geringe Aufnahme von Magnesium
entstehen, das dem Körper täglich über die Ernährung in ausreichender Menge zugeführt werden sollte.Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.

Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse

Mehr Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:
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#8. Leiden Sie unter depressiven Verstimmungen?

Depressive Verstimmungen können durch zu geringe Aufnahme von Vitamin B1, Vitamin 12, Biotin, Vitamin D und Magnesium entstehen, die dem Körper täglich ausreichend mit der Ernährung zugeführt werden sollten. Depressive Verstimmungen sind ernst zunehmen und sollten Im Zweifelsfall ärztlich abgeklärt werden.

Vitamin B1
Aufgaben: Vitamin B1 fungiert als Coenzym beim Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel und ist an der Energiespeicherung beteiligt. Verantwortlich ist es für funktionierende Nerven und eine koordinierte Weiterleitung. Ausreichend Vitamin B1 stärkt die Muskulatur von Herz, Darm und Skelett.

Hauptquellen: Pflanzensamen, Vollkorngetreide, mageres Schweinefleisch

Vitamin B12
Aufgaben: Vitamin B 12 ist verantwortlich für die Blutbildung im Knochenmark. Es sorgt für normale Blutgerinnung und einen normalen Gehirnstoffwechsel. Das Vitamin unterstützt den Aufbau des gesamten Nervensystems und reguliert das Empfindungs- und Bewegungssystem unserer Gliedmaßen. Vitamin B12 trägt maßgeblich zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.Hauptquellen: Tierische Produkte und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut oder Kefir

Biotin
Aufgaben: Als Coenzym ist Biotin am Stoffwechsel der Kohlenhydrate, Proteine und Fette beteiligt. Daneben sorgt es für eine normale Zellentwicklung und ungestörtes Zellwachstum. Es unterstützt die gesunde Funktion des Nervensystems, der Schweißdrüsen und des Knochenmarks. Es ist beteiligt an der Bildung von Geschlechtshormonen, Blutzellen und Hautgewebe.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Hefe, Eigelb, Leber, Nieren, Nüsse
Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt den Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.Hauptquellen: tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.

Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse

Weitere Informationen, z.B. Tagesbedarf, Riskogruppen, Gehalte in Lebenmsitteln:
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#9. Neigen Sie häufiger zu Schwermut?

Schwermütigkeit kann durch zu geringe Aufnahme vom Nährstoff Vitamin C entstehen, das in vielen Lebensmitteln vorhanden ist und vom Körper täglich benötigt wird.

Vitamin C
Aufgaben: Vitamin C hat einen großen Anteil am funktionierenden Stoffwechsel, an der Infektabwehr und als Antioxidans gegen freie Radikale. Es synthetisiert Kollagen für gesunde Haut, Knochen, Zähne und Zahnfleisch. Maßgeblich ist es an der Heilung von Wunden und Verbrennungen beteiligt. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und verhindert die Bildung der krebserregenden Nitrosamine, die aus Nitrat des Lebensmittels gebildet werden können. Vitamin C kurbelt die Synthese von Hormonen und Nervenreizstoffen an, die für eine gesunde Psyche wichtig sind. Es nimmt damit Einfluss auf guten Schlaf, störungsfreien Blutfluss, Stressbewältigung, seelisches Gleichgewicht und Konzentrationsfähigkeit. Vitamin C sorgt für die Stärkung der Herzmuskulatur.

Hauptquellen: Frisches Obst und Gemüse

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Der Nährstoffmangel Test ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung oder fachgerechte Ernährungsberatung.
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