Nährstoffmangel entsteht oft durch eine unausgewogene Ernährung, bei der der Körper zu wenig lebensnotwendige Nährstoffe erhält. Er entsteht aber auch durch einen Mehrbedarf, der nicht über die normale ausgewogene Ernährung gedeckt werden kann. Einen Mehrbedarf haben unter anderem viele Sportler, stark körperlich arbeitende Menschen oder Senioren. Solche Nährstoffdefizite können ein oder mehrere Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente betreffen oder eine Kombination daraus. Wenn diese Nährstoffbalance im Stoffwechsel gestört ist, macht sich der Körper mit typischen Anzeichen bemerkbar.
Wie ausgeglichen ist Ihre Nährstoffversorgung?
Dieser Nährstoffmangel Test fragt anonym und kostenlos typische Anzeichen von Nährstoffdefiziten im Bereich Allgemeinbefinden ab und zeigt im anschließenden Testergebnis Ihren aktuellen persönlichen Status in Bezug auf diese Nährstoffgruppen auf. Sie erfahren bei grün markierten Ergebnissen, welche Bereiche bereits gut abdeckt sind. Rot markierte Ergebnisse geben einen Hinweis darauf, wo es Defizite und Handlungsbedarf geben könnte. Sie finden zu jeder der 12 Testfragen eine Kurzinformation und entsprechende Empfehlungen.
Ihre Testergebnisse
Sehr gut!
Ihre Nährstoffversorgung weist aktuell in Bezug auf die abgefragten Parameter für diesem Körperbereich keine Auffälligkeiten auf. Ihre Ernährung scheint derzeit ausgewogen zu sein.
Aktuell weisen Ihre Antworten in Bezug auf einen oder mehrere abgefragte Parameter Auffälligkeiten auf. Es bestehen möglicherweise Defizite in Ihrer Ernährungsweise, die Sie ausgleichen sollten. Checken Sie für Details im Anschluss Ihre rot markierten Antworten.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Nährstoffversorgung lt. Testergebnis nicht ausgeglichen erscheint, obwohl Sie sich ausreichend ernähren, empfiehlt sich ein Check beim Arzt. Es kann ein behandlungsbedürftiges Nährstoffdefizit oder eine andere abzuklärende Ursache dahinterstecken.
#1. Leiden Sie häufig unter Lustlosigkeit?
Lustlosigleit kann durch zu geringe Aufnahme von Pantothensäure in Verbindung mit B-Vitaminen und Vitamin D entstehen, die dem Körper täglich mit der Ernährung zugeführt werden sollten.
Pantothensäure
Aufgaben: Als Hauptbestandteil des Coenzyms A ist sie zentral an allen Abbauprozessen von Proteinen, Kohlenhydraten und Proteinen beteiligt und nimmt bedeutenden Einfluss auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse. Pantothensäure ist beteiligt an der Herstellung von Cholesterin und den Wachstums- Stress- und Sexualhormonen. Sie unterstützt die Blutbildung und die Bildung von Antikörpern und ist ein Bestandteil der Zellmenbranen. Sie fördert den Wuchs und die Pigmentierung der Haare.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Nüsse, Samen, Pilze, Linsen, Eier, Fisch, Obst und Gemüse
Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt den Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.
Hauptquellen: Tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.
#2. Leiden Sie unter Koordinationsstörungen?
Koordinationsstörungen können durch zu geringe Aufnahme von Pantothensäure in Verbindung mit B-Vitaminen entstehen, die dem Körper täglich ausreichend mit der Ernährung zugeführt werden sollten.
Pantothensäure
Aufgaben: Als Hauptbestandteil des Coenzyms A ist sie zentral an allen Abbauprozessen von Proteinen, Kohlenhydraten und Proteinen beteiligt und nimmt bedeutenden Einfluss auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse. Panthotensäure ist beteiligt an der Herstellung von Cholesterin und den Wachstums- Stress- und Sexualhormonen. Sie unterstützt die Blutbildung und die Bildung von Antikörpern und ist ein Bestandteil der Zellmenbranen. Sie fördert den Wuchs und die Pigmentierung der Haare.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Nüsse, Samen, Pilze, Linsen, Eier, Fisch, Obst und Gemüse
#3. Leiden Sie unter Gleichgewichtsstörungen?
Gleichgewichtsstörungen können durch zu geringe Aufnahme von Vitamin B6 entstehen, das dem Körper täglich mit der Ernährung zugeführt werden sollte.
Vitamin B6
Aufgaben: Als Coenzym ist Vitamin B6 am Stoffwechsel von Aminosäuren, Proteinen, Hormonen und Fetten beteiligt. Es unterstützt das Immunsystem, die Muskulatur und die Zellteilung.
Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Keime, Fisch, Gemüse, Leber, Reis Schweine- und Geflügelfleisch
#4. Leiden Sie häufig unter Müdigkeit?
Müdigkeit kann durch zu geringe Aufnahme von Vitamin D, Vitamin E, Vitamin C, Folsäure, Vitamin B1, Vitamin B6,Vitamin B12, Magnesium, Chrom, Eisen, Jod und Zink entstehen. Diese Nährstoffe sollten dem Körper täglich ausreichend mit der Ernährung zugeführt werden.
Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt den Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.
Hauptquellen: Tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.
Vitamin C
Aufgaben: Vitamin C hat einen hohen Anteil am funktionierenden Stoffwechsel. Es ist beteiligt an der Infektabwehr und wirkt als Antioxidant gegen freie Radikale. Vitamin C synthetisiert Kollagen für gesunde Haut, Knochen, Zähne und Zahnfleisch. Maßgeblich ist es auch an der Heilung von Wunden und Verbrennungen beteiligt. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und verhindert die Bildung der krebserregenden Nitrosamine, die aus Nitrat des Lebensmittels gebildet werden können. Vitamin C kurbelt die Synthese von Hormonen und Nervenreizstoffen an, die für eine gesunde Psyche wichtig sind. Es nimmt damit Einfluss auf guten Schlaf, störungsfreien Blutfluss, Stressbewältigung, seelisches Gleichgewicht und Konzentrationsfähigkeit. Vitamin C sorgt für die Stärkung der Herzmuskulatur.
Hauptquellen: Frisches Obst und Gemüse
Vitamin E
Aufgaben: Vitamin E ist wichtig für den Zellschutz, es bekämpft freie Radikale. Beteiligt ist es auch an der Gerinnungsfähigkeit des Blutes.
Hauptquellen: Fette und Öle, tierische Lebensmitteln, Nüsse und einige Gemüse
Aufgaben: Folsäure steuert die genetische Erbinformation bei der Zellteilung. Maßgebliche Beteiligung an allen Wachstuns- und Entwicklungsprozessen. In Verbindung mit Vitamin B12 an der Blutbildung beteiligt. Sorgt für gesundes Knochenmark und gesunde Nerventätigkeit. Hauptquellen: Vorwiegend pflanzliche Produkte Bierhefe, Nüsse, Gemüse, Salat. Sonst auch in Leber.Vitamin B1
Aufgaben: Vitamin B1 fungiert als Coenzym beim Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel und ist an der Energiespeicherung beteiligt. Verantwortlich ist es für funktionierende Nerven und eine koordinierte Weiterleitung. Ausreichend Vitamin B1 stärkt die Muskulatur von Herz, Darm und Skelett.
Hauptquellen: Pflanzensamen, Vollkorngetreide, mageres Schweinefleisch
Aufgaben: Als Coenzym ist es am Stoffwechsel von Aminosäuren, Proteinen, Hormonen und Fetten beteiligt. Vitamin B6 unterstützt das Immunsystem, die Muskulatur und die Zellteilung. Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Keime, Fisch, Gemüse, Leber, Reis Schweine- und GeflügelfleischVitamin B12
Aufgaben: Vitamin B12 organisiert die Blutbildung im Knochenmark. Es sorgt für normale Blutgerinnung und einen normalen Gehirnstoffwechsel. Außerdem unterstützt Vitamin B12 den Aufbau des gesamten Nervensystems und reguliert das Empfindungs- und Bewegungssystem unserer Gliedmaßen. Es trägt maßgeblich zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.
Hauptquellen: Tierische Produkte und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut oder Kefir
Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse
Eisen
Aufgaben: Eisen ist verantwortlich für die Blutbildung, den Transport von Sauerstoff im Blut und unterstützt das Immunsystem.
Hauptquellen:Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte, Getreide, Kräuter, Früchte
Zink
Aufgaben: Zink ist an vielen lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt und deshalb für das körperliche und geistige Wohlbefinden von großer Bedeutung. Zink ist in allen Zellen, Geweben und Organen enthalten und zinkabhängige Enzyme steuern den Eiweiß-, Zucker-, Fett- und Alkoholstoffwechsel. Es wird außerdem bei der Synthese von DNA, RNA und Proteinen benötigt. Zink beeinflusst nicht nur den Zustand von Haut, Schleimhaut und Haaren, sondern beispielsweise auch die Wundheilung, Blutbildung und die Spermienproduktion.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier, Milch, Vollkornprodukte, Samen, Nüsse
Chrom
Aufgaben: Chrom wandelt in Zusammenarbeit mit Insulin Kohlenhydrate und Fette zu Energie. Ist beteiligt an der Funktion von Gehirn und Nerven. Chrommangel führt zur Insulinresistenz.
Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Nahrungsmittel wie Bierhefe, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkorngetreide
#5. Fühlen Sie sich häufig schwach und können Ihre Leistung nur schwer oder nicht bringen?
Schwäche und mangelnde Leistungsfähigkeit können durch zu geringe Aufnahme von Vitamin E, Vitamin C, Vitamin B1, B2, B6, B12, Folsäure, Magnesium und Jod entstehen. Diese Nährstoffe sollten dem Körper täglich mit der Ernährung zugeführt werden.
Vitamin E
Aufgaben: Vitamin E ist wichtig für den Zellschutz und bekämpft freie Radikale. Es ist beteiligt an der Gerinnungsfähigkeit des Blutes.
Hauptquellen: Fette und Öle, tierische Lebensmitteln, Nüsse und einige Gemüse
Vitamin C
Aufgaben: Vitamin C hat einen hohen Anteil am funktionierenden Stoffwechsel, an der Infektabwehr und als Antioxidant gegen freie Radikale. Es synthetisiert Kollagen für gesunde Haut, Knochen, Zähne und Zahnfleisch. Maßgeblich ist es auch an der Heilung von Wunden und Verbrennungen beteiligt. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und verhindert die Bildung der krebserregenden Nitrosamine, die aus Nitrat des Lebensmittels gebildet werden können. Vitamin C kurbelt die Synthese von Hormonen und Nervenreizstoffen an, die für eine gesunde Psyche wichtig sind. Es nimmt damit Einfluss auf guten Schlaf, störungsfreien Blutfluss, Stressbewältigung, seelisches Gleichgewicht und Konzentrationsfähigkeit. Vitamin C sorgt für die Stärkung der Herzmuskulatur.
Hauptquellen: Frisches Obst und Gemüse
Vitamin B1
Aufgaben: Vitamin B1 fungiert als Coenzym beim Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel und hat einen Anteil an der Energiespeicherung. Verantwortlich ist es für funktionierende Nerven und eine koordinierte Weiterleitung. Ausreichend Vitamin B1 stärkt die Muskulatur von Herz, Darm und Skelett.
Hauptquellen: Pflanzensamen, Vollkorngetreide, mageres Schweinefleisch
Vitamin B2
Aufgaben: Als Coenzym ist Vitamin B2 am Energiestoffwechsel von Fetten, Kohlehydraten und Proteinen beteiligt. Es schützt vor Linsentrübung des Auges und ist verantwortlich für den Erhalt der Schutzschicht um Nervenbahnen.
Hauptquellen: Tierische Produkte, grünes Blattgemüse
Vitamin B6
Aufgaben: Als Coenzym ist es am Stoffwechsel von Aminosäuren, Proteinen, Hormonen und Fetten beteiligt. Es unterstützt das Immunsystem, die Muskulatur und die Zellteilung.
Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Keime, Fisch, Gemüse, Leber, Reis Schweine- und Geflügelfleisch
Vitamin B12
Aufgaben: Vitamin B 12 ist verantwortlich für die Blutbildung im Knochenmark. Es sorgt für normale Blutgerinnung und einen normalen Gehirnstoffwechsel. Vitamin B12 unterstützt den Aufbau des gesamten Nervensystems und reguliert das Empfindungs- und Bewegungssystem unserer Gliedmaßen. Es trägt maßgeblich zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.
Hauptquellen: Tierische Produkte und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut oder Kefir
Folsäure
Aufgaben: Folsäure steuert die genetische Erbinformation bei der Zellteilung. Maßgebliche Beteiligung an allen Wachstuns- und Entwicklungsprozessen. In Verbindung mit Vitamin B12 an der Blutbildung beteiligt. Sorgt für gesundes Knochenmark und gesunde Nerventätigkeit.
Hauptquellen: Vorwiegend pflanzliche Produkte Bierhefe, Nüsse, Gemüse, Salat. Sonst auch in Leber.
Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse
Jod
Aufgaben: Jod ist essentiell für die Produktion der Schilddrüsenhormone, die das Körper- und Organwachstum anregen.
Hauptquellen: Jodiertes Speisesalz, Seefische
#6. Fühlen Sie sich oft abgeschlagen?
Abgeschlagenheit kann durch zu geringe Aufnahme von Vitamin D und Zink entstehen, die dem Körper täglich mit der Ernährung zugeführt werden sollten:
Zink
Aufgaben: Zink ist an vielen lebenswichtigen Prozessen im Körper beteiligt und deshalb für das körperliche und geistige Wohlbefinden von großer Bedeutung. Zink ist in allen Zellen, Geweben und Organen enthalten und zinkabhängige Enzyme steuern den Eiweiß-, Zucker-, Fett- und Alkoholstoffwechsel. Es wird außerdem bei der Synthese von DNA, RNA und Proteinen benötigt. Zink beeinflusst nicht nur den Zustand von Haut, Schleimhaut und Haaren, sondern beispielsweise auch die Wundheilung, Blutbildung und die Spermienproduktion.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier, Milch, Vollkornprodukte, Samen, Nüsse
Vitamin D
Aufgaben: Regelt Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.
#7. Sind Sie häufig vergesslich?
Vergesslichkeit kann durch zu geringe Aufnahme von Niacin und Eisen entstehen, die dem Körper täglich mit der Ernährung in ausreichender Menge zugeführt werden sollten.
Niacin
Aufgaben: Niacin hat eine Beteiligung am gesamten Stoffwechsel. Es hilft der Haut bei der Bildung von Kollagen und Pigmenten, reguliert die Einwirkung der UV-Strahlen steuert den Feuchtigkeitshaushalt und die Verhornung der obersten Hautschichten. Niacin sorgt für eine ungestörte Gehirnfunktion und durch die Erweiterung der Blutgefäße für eine ungestörte Gehirndurchblutung.
Hauptquellen: Pflanzliche und tierische Lebensmittel, wie Geflügel, Leber, Hefe, Nüsse, Hülsenfrüchte
Eisen
Aufgaben: Eisen ist verantwortlich für die Blutbildung, den Transport von Sauerstoff im Blut und unterstützt das Immunsystem.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte, Getreide, Kräuter, Früchte
#8. Haben Sie ein übermäßiges Schlafbedürfnis?
Ein übermäßiges Schlafbedürfnis kann durch zu geringe Aufnahme von Magnesium entstehen, das der Körper täglich mit der Ernährung in ausreichender Menge erhalten sollte.
Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse
#9. Leiden Sie unter Schlafstörungen?
Schlafstörungen werden durch zu geringe Aufnahme von Magnesium, Vitamin D, Pantothensäure in Verbindung mit B- Vitaminen gefördert. Diese Nährstoffe sollten Sie Ihrem Körper täglich in ausreichender Menge mit der Ernährung zuführen.
Magnesium
Aufgaben: Magnesium ist Bestandteil des Zellstoffwechsels und des Elektrolythaushalts. Es ist beteiligt an der Funktion der Verdauung, der Mineralisierung von Knochen und an der Reizleitung von Muskeln und Nerven. Es gilt als Anti-Stress- Mineral. Ein dauerhafter Mangel kann auch Erkrankungen des Stoffwechsels und der Gefäße begünstigen.
Hauptquellen: Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Geflügel, Fisch Samen, Keime, Obst und Gemüse
Vitamin D
Aufgaben: Vitamin D regelt den Kalziumhaushalt. Zusammen mit Vitamin A übersetzt es im Zellkern den genetischen Code für einige Bausteine.
Hauptquellen: Tierische Lebensmittel, besonders Fisch, wird synthetisiert durch Sonnenlicht.
Pantothensäure
Aufgaben: Als Hauptbestandteil des Coenzyms A ist sie zentral an allen Abbauprozessen von Proteinen, Kohlenhydraten und Proteinen beteiligt und nimmt bedeutenden Einfluss auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse. Sie ist beteiligt an der Herstellung von Cholesterin und den Wachstums- Stress- und Sexualhormonen. Sie unterstützt die Blutbildung und die Bildung von Antikörpern und ist ein Bestandteil der Zellmembranen. Sie fördert den Wuchs und die Pigmentierung der Haare.
Hauptquellen:
#10. Neigen Sie zum Fallen oder stürzen Sie häufiger?
Aufgaben: Natrium kommt im Körper vor allem außerhalb der Zellen vor und wirkt maßgeblich auf die Wasserverteilung im Körper ein. Es ist am Aufbau der elektrischen Spannung an den Zellmembranen beteiligt und nimmt so Einfluss auf die Weiterleitung von Nervenimpulsen, den Herzrhythmus und die Funktion der Muskeln.
Mehr Informationen, z.B. Tagesbedarf, Risikogruppen, Gehalte in Lebensmitteln:
#11. Neigen Sie zu starkem Schwitzen?
Starkes Schwitzen kann durch zu geringe Aufnahme von Chlor entstehen, das dem Körper täglich ausreichend mit der Ernährung zugeführt werden sollte:
Chlor
Aufgaben: Chlor kommt meistens zusammen mit Natrium als Natriumchlorid vor. Es ist an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt. Chlorid wird vom Verdauungssystem vollständig aufgenommen und liefert die Grundvoraussetzungen für die Eiweißverdauung. Es ist zum Großteil in der Magensäure als Salzsäure gebunden. Dort tötet es Keime aus der Nahrung ab und zersetzt sie. Chlorid wird über die Nieren vollständig wieder ausgeschieden.
Hauptquellen: Kochsalz und Lebensmittel mit Kochsalz
#12. Sind Sie besonders kälteempfindlich?
Jodmangel fördert die Kälteemfindlichkeit. Diese Mangelerscheinung entsteht durch zu geringe Jodaufnahme über die tägliche Ernährung.
Jod
Aufgaben: Jod ist essentiell für die Produktion der Schilddrüsenhormone, die das Körper- und Organwachstum anregen.
Hauptquellen: jodiertes Speisesalz, Seefische
Mehr Informationen, z.B. Tagesbedarf:
Der Nährstoffmangel Test ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung oder fachgerechte Ernährungsberatung.
Quelle: © RSW/Infothek-Gesundheit | Bildquelle: © Gert Altmann auf Pxabay.com