Vor Zahnschmerzen und Zahnerkrankungen kann man sich durch eine sorgfältige Zahnpflege, gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt schon recht gut schützen. Doch auch die Faktoren Ernährung und Lebensweise üben einen oft unterschätzten Einfluss auf die Zahngesundheit aus und dürfen deshalb nicht unberücksichtigt bleiben. Als weiteren mitbestimmenden Faktor nennen Zahnmediziner auch die Zahnvorsorge (Zahnprophylaxe).
Zahnpflege und Mundhygiene
Vernachlässigte Zähne lösen häufig Karies oder Zahnfleischentzündungen aus. Als Hauptverursacher gelten nach Angaben der Bundeszahnärztekammer Zahnbeläge. Die beiden Zahnerkrankungen sind keineswegs harmlos und können neben Zahnschäden auch folgenschwere Schäden am Zahnfleisch auslösen.
Um die Zähne bestmöglich zu schützen wird empfohlen, sie mindestens zwei Mal täglich gründlich zu putzen. Zahnärzte empfehlen eine Zahnpasta zu verwenden, die nicht nur Fluorid enthält, sondern auch den krankheitsfördernden Plaquebakterien entgegen wirkt. Dazu eignen sich besonders Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, beispielsweise von der Pfefferminze oder dem Salbei.
Aus hygienischen Gründen raten Zahnärzte auch dazu, nach durchgestandenen Erkältungskrankheiten die Zahnbürste zu wechseln.
Außerdem empfehlen Experten die Anwendung von Zahnseide, um auch die schwer zugänglichen Zahnzwischenräume effektiv reinigen zu können, denn weder eine elektrische Zahnbürste noch die Handzahnbürste gelangen dorthin.
Auch zuckerfreie Kaugummis pflegen die Zähne
Ein zuckerfreier Kaugummi kann die tägliche Zahnpflege gleich auf mehrfache Weise effektiv unterstützen, denn er trägt nicht nur zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei, sondern hilft ebenso, die Säuren des Zahnbelags zu neutralisieren. Bei regelmäßiger Anwendung kann er zudem Mundtrockenheit verringern. Ist in einem zuckerfreien Kaugummi mindestens 20 Milligramm Carbamid enthalten, wirkt er sogar noch effektiver bei der Neutralisierung der aggressiven Säuren des Zahnbelags.
Voraussetzung für die vorgenannten Wirkungen ist, dass mindestens 20 Minuten lang gekaut wird. Nach der Health-Claims-Verordnung der EU dürfen Hersteller ein Kaugummi dann als zuckerfrei bewerben, wenn er weniger als 5 Gramm Zucker pro 100 Gramm enthält. Häufig verzichten Hersteller bei Zahnpflegekaugummis jedoch ganz auf Zucker. Viele bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Zuckerersatzstoffen wie etwa der kalorienfreie Zuckeraustauschstoff Xylit, der hauptsächlich aus dem Rindensaft der Birke gewonnen wird.
Professionelle Zahnreinigung optimiert die häusliche Zahnpflege
Neben der sorgfältigen Zahnpflege und Mundhygiene zuhause ist die professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis ein weiterer Baustein der Zahnpflege, der bei der Erhaltung gesunder Zähne eine wichtige Rolle spielt.
Bei einer professionellen Zahnreinigung entfernt der Prophylaxe-Spezialist zunächst die harten und weichen Beläge (Plaque) auf den Zähnen. Anschließend werden die Zähne gründlich gereinigt und poliert. Gegebenenfalls kann noch eine schützende Fluoridschicht zum Auftrag kommen. Außerdem erhalten Patienten durch den Zahnarzt oder das Prophylaxe-Team eine Beratung zur Zahnreinigung und bekommen so wichtige Informationen und Pflegetechniken an die Hand, mit denen sie den schädlichen Zahnbelägen zuhause noch effektiver zu Leibe rücken können.
Die Ernährung und Lebensweise bestimmen die Zahngesundheit mit
Es kommt aber nicht allein auf die sorgfältige Zahnpflege und Mundhygiene an, denn einige weitere Faktoren bestimmen die Gesundheit der Zähne mit. Eine nicht zu unterschätzende Rolle übernimmt neben der regemäßigen Zahnpflege zuhause und beim Zahnarzt die ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise.
Zahngesunde Ernährung
Die Zähne bestehen von Natur aus zwar aus sehr hartem Material, dennoch sind sie auf die regelmäßige Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen angewiesen, um ihre Funktion aufrechterhalten zu können. Als unverzichtbar für die Gesunderhaltung der Zähne bewerten Experten dabei verschiedene Mineralstoffe und Vitamine.
Lebensnotwendige Mineralstoffe für die Zähne bilden Kalzium, Magnesium und Phosphor. Doch auch das Spurenelement Fluorid spielt eine Rolle, da es am Erhalt der Zahnmineralisierung beteiligt ist.
Vitamin C und Vitamin D zählen dagegen zu den Vitaminen, die für die Zahngesundheit ebenso unverzichtbar sind.
Kalzium und Magnesium stärken den Zahn und finden sich in höheren Mengen in Obst und Gemüse, in tierischen Lebensmitteln sowie in Mineralwasser. Viel Kalzium enthalten Lebensmittel wie Käse, Milch, Grünkohl und Mandeln, besonders viel Magnesium findet sich im Kakao. Phosphor kommt dagegen in phosphatreichen Produkten wie Fleisch, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten in höheren Gehalten vor.
Während neben wertvollen Mineralstoffen gleichzeitig auch reichlich Vitamin C in Obst und Gemüse vorhanden ist, findet sich Vitamin D vorwiegend fetten Fischen, Eigelb und vielen Speisepilzen.
Möglichst wenig Zucker, Nikotin und Alkohol
Auch eine gesunde Lebensweise, bei der weitgehend auf die Genussmittel Tabak und Alkohol verzichtet wird, kommt der Zahngesundheit zugute.
Regelmäßiger Alkoholkonsum, insbesondere der Konsum von Rotwein, geht oft nicht nur mit unschönen Zahnverfärbungen einher, sondern kann auch das Zahnfleisch und die Mundgesundheit nachhaltig beeinträchtigen. Durch die Schädigung der Mundflora und ein saures Milieu steigt das Risiko für eine chronische Zahnfleischentzündung (Parodontitis) erheblich an. Die Säuren in vielen alkoholischen Getränken greifen zudem den Zahnschmelz an und erhöhen das Kariesrisiko.
Zucker und Säuren können den Zahnschmelz beschädigen
Gesunde Zähne verfügen über einen intakten Zahnschmelz, der das Zahninnere vor schädlichen Einflüssen wie Kälte, Hitze und Säure schützt. Wird der Zahnschmelz zu stark angegriffen, weicht er auf und bietet ein Einfallstor für Karies. Insbesondere Zucker, saure Lebensmittel und saure Getränke zählen zu den aggressiven Substanzen, die den Zahnschmelz stark beeinträchtigen und Karies auslösen können. Damit gewinnt neben der Zahnhygiene auch die möglichst zucker- und säurearme Ernährung an Bedeutung für die Zahngesundheit, denn der Zahnschmelz ist nicht fähig, sich zu erneuern.
Wie oft werden Kontrollen zur Zahnvorsorge beim Zahnarzt empfohlen?
Der Früherkennung kommt schon im Kindesalter eine wichtige Rolle zu und die Zahnvorsorgeuntersuchungen bleiben letztlich ein Leben lang erforderlich, wenn man Zahnproblemen bestmöglich vorbeugen will. Zahnvorsorgeuntersuchungen sind für Versicherte kostenlos, die Kosten werden von den Krankenkassen in voller Höhe getragen.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Kleine Mängel kann der Zahnarzt frühzeitig entdecken und behandeln, so dass sich größere Schäden an den Zähnen und dem Zahnfleisch, wie sie häufig durch zu langes Warten entstehen, konsequent verhindern lassen. Das Risiko für Komplikationen, dauerhafte Zahnschäden oder gar Zahnverlust verringert sich durch regelmäßig wahrgenommene Zahnvorsorgeuntersuchungen erheblich.
Zahnvorsorge ist gesetzlich geregelt
Erwachsene ab 18 Jahren können sich einmal pro Halbjahr im Rahmen der Zahnvorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt untersuchen lassen. Diese Untersuchungen werden als Nachweis vom Zahnarzt im Bonusheft aufgeführt, das die Krankenkassen berücksichtigen, wenn es um die Höhe der Zuschüsse beim Zahnersatz geht. Ein Bonusheft wird normalerweise ab dem 12. Lebensjahr geführt. Neben der eingehenden Untersuchung erhält der Patient bedarfsweise Informationen, um sein Krankheitsrisiko zu senken oder Anleitungen zur Mundhygiene, mit denen sich die häusliche Zahnpflege optimieren lässt. Es kann außerdem zur Entfernung harter Zahnbeläge kommen.
Im Kindesalter ist der Umfang der Maßnahmen erhöht
Auch im Alter zwischen 6 und 18 Jahren erfolgt die Zahnvorsorgeuntersuchung in der Regel einmal pro Halbjahr, wobei die Untersuchung deutlich mehr Maßnahmen umfasst. Neben der Untersuchung der Mundhöhle erhebt der Zahnarzt den Mundhygienestatus und schätzt das Kariesrisiko ein. Patienten erhalten zudem eine Aufklärung über Mundgesundheit und werden dazu angeregt, eine Vorsorgebehandlung vornehmen zu lassen. Im Rahmen der Zahnvorsorgeuntersuchung können Zahnärzte bei Bedarf auch den Zahnschmelz lokal härten und kariesfreie offene Stellen der Backenzähne, darunter Rillen, Furchen und Spalten versiegeln. Wenn notwendig, erlernt der junge Patienten auch Hygienetechniken, um die Zahnpflege zuhause verbessern zu können.
Zur Vermeidung von Karies, Mund- und Kiefererkrankungen im frühen Alter bis zum 6. Lebensjahr sind die nochmals deutlich umfangreicheren Gesundheitsuntersuchungen im Paragraphen 26 Absatz 2 Satz 2 im Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) gesetzlich geregelt.
Im Hinblick auf die Zahngesundheit können Ärzte und Zahnärzte damit bis zum Ende des 6. Lebensjahres beim Kind verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung und auch Beratungen auf Kosten der Krankenkassen durchführen. Neben der Untersuchung der Mundhöhle auf Erkrankungen der Zähne, des Mundes oder Kiefers kann der Arzt das Kariesrisiko bestimmen und gegebenenfalls den Zahnschmelz härten oder gegen Keime vorgehen. Auch Beratungen zur Ernährung oder Mundhygiene zählen zu den möglichen Maßnahmen. Erhebliche Fehlstellungen oder Erkrankungen lassen sich so schon frühzeitig entdecken und behandeln.
Welche Kosten übernehmen Krankenkassen bei der Zahnvorsorge
Während die Zahnvorsorgeuntersuchungen in Deutschland zu den Kassenleistungen gehören, zählt die professionelle Zahnreinigung (Zahnprophylaxe) in der Zahnarztpraxis zu den Eigenleistungen für Versicherte und muss deshalb aus eigener Tasche gezahlt werden. Die Kosten für die Zahnvorsorge richten sich nach dem Zeitaufwand und dem Schwierigkeitsgrad, so dass sie individuell abweichen können und deshalb mit dem behandelnden Zahnarzt zu erörtern sind. Mit Kosten zwischen 80 und 120 Euro müssen Kassenpatienten nach Angaben der Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) für eine professionelle Zahnreinigung rechnen.
Obwohl gesetzliche Krankenkassen nicht zur Kostenübernahme verpflichtet sind, gewähren die meisten Kassen freiwillig einen Zuschuss für Zahnreinigungen, die in der Zahnarztpraxis ausgeführt werden.
Beim Thema Zahnvorsorge kann sich ein Vergleich zwischen den Krankenversicherern lohnen
Bei der TKK sind es beispielsweise aktuell bis zu 40 Euro, die Versicherten ab 18 Jahren einmalig pro Kalenderjahr erstattet werden. Die AOK Nordwest bezuschusst dagegen mehr als doppelt so viel. Bei bis zu zwei professionellen Zahnbehandlungen sind es bei der AOK Nordwest jährlich jeweils bis zu 50 Euro. Eine noch höhere Beteiligung bietet zur Zeit die BARMER ihren Versicherten. Im Rahmen eines Bonusprogrammes sind es bis zu 150 Euro, die Versicherte als Prämie für eine professionelle Zahnreinigung erhalten können.
Was Privatversicherte für die professionelle Zahnreinigung zahlen
Der Großteil der Zahnarztrechnungen über eine professionelle Zahnreinigung beläuft sich auch für Privatpatienten bei einem durchschnittlichen Aufwand, vergleichbar mit den Kassenpatienten, auf Beträge zwischen 80 und 120 Euro. Der durchschnittliche Aufwand entspricht dem Gebührenfaktor 2,3. Bei einem erhöhten Aufwand und bei besonderem Schwierigkeitsgrad fallen die Rechnungen jedoch höher aus. Auch abhängig von der Zahnarztpraxis oder der Regionalität können die Kosten für die professionelle Zahnreinigung bei Privatpatienten höher ausfallen.
Gute Zahnpflege und regelmäßige Zahnvorsorge kann vor hohen Kosten schützen
Durch eine gründliche Zahnpflege und die rechtzeitige Zahnvorsorge können gesetzlich Krankenversicherte nicht nur Zahnschmerzen und Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontose verhindern, sondern auch erhebliche Kosten einsparen. Denn die meisten Krankenkassen übernehmen etwa beim Zahnersatz nicht die vollen Kosten, es werden mitunter hohe Eigenbeteiligungen fällig.
Auch sichtbare Zahnfehlstellungen, die für manche Betroffene äußerst belastend wirken, werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel kostenmäßig nur bei Kindern und Jugendlichen übernommen du auch nur dann, wenn sie angeboren und schwerwiegend sind.
Bei Erwachsenen werden die Kosten hingegen nur von der Kasse getragen, wenn eine schwere entsprechend behandlungsbedürftige Kieferanomalie vorliegt oder wenn die Zahnkorrektur in Folge einer Verletzung notwendig wird.
Zahnzusatzversicherungen
Zahnzusatzversicherungen können eine Alternative bieten und die Kosten absichern, wenn Kiefer-oder Zahnprobleme bestehen, deren Behandlungskosten von den Krankenkassen nicht getragen werden. Unter allen Krankenzusatzversicherungen ist die Zahnzusatzversicherung wohl am beliebtetesten. Etwa … Millionen Deutsche haben eine abgeschlossen.
Freiwillig abgeschlossene Zahnzusatzversicherungen erstatten teilweise bis zu 100 Prozent der Kosten bei Zahnbehandlungen und Zahnersatz. Einige Tarife beinhalten außerdem die vollständige Erstattung bei kieferorthopädischen Behandlungen und Zahnprophylaxe.
Der Zahnaufbau
Jeder Zahn bildet ein kleines natürliches Meisterwerk und ist aus drei Einheiten aufgebaut. Der obere sichtbare Teil, der aus dem Zahnfleisch ragt, bildet mit der Krone die erste Einheit, die Zahnärzte auch als Corona dentis bezeichnen. Unter der Krone und unterhalb des Zahnfleisches schließt sich als zweite Einheit der Zahnhals an, auch als Cervix dentis bekannt. Die letzte Einheit bildet die Zahnwurzel. Sie liegt unterhalb des Zahnhalses im Kiefer und heißt auch Radix dentis. Die Zahnwurzel ist in das sogenannte Wurzelfach eingebettet, auch als Alveole bekannt.
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im Körper
Zähne bestehen von Natur aus sehr hartem Material, die härteste Substanz ist dabei der Zahnschmelz. Dieser besteht zu mehr als 95 Prozent aus Mineralien und ist deutlich härter als die Knochensubstanz und damit das härteste Material im Körper. Er ist auf gute Zahnpflege und eine gute Nährstoffversorgung angewiesen, um seine Stabilität zu bewahren. Der Zahnschmelz umgibt die Zahnkrone und reicht bis zum Zahnfleisch. Den Hauptbestandteil des Zahns bildet aber das sogenannte vom Zahnschmelz geschützte und von empfindlichen Nervenbahnen durchzogene Zahnbein. Dies enthält das hohle Zahnmark, in dem sich neben den Nerven auch Blutgefäße und Lymphgefäße befinden, durch die der Zahn mit den notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Im Zahnfleischbereich schützt der harte Zahnzement das Zahnmark vor äußeren Einflüssen. Der Zement besteht immerhin noch zu 65 Prozent aus Mineralien und verfestigt den Zahn im Kiefer mit Hilfe von Kollagenfasern.
Ein Erwachsener besitzt insgesamt 32 bleibende Zähne, die sich je zur Hälfte auf den Ober- und Unterkiefer verteilen. Inbegriffen sind die an den Kieferenden liegenden Weisheitszähne. Aber nicht bei jedem Menschen treten sie durch.
Neben insgesamt 8 keilförmigen Schneidezähnen besteht das Gebiss aus 4 spitzen Eckzähnen, 8 hügeligen Backenzähnen und 12 Mahlzähnen. Auch die Weisheitszähne zählen zu den Mahlzähnen.
Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 14.02.2024
Bildquelle: Titelbild © Bild von Martine auf Pixabay | Beitragsbild © Foto von Karolina Grabowska Pexels
Quellen und weiterführende Informationen:
Zahnseide. Zahnseide bleibt ein wichtiges Hilfsmittel, um Interdentalräume zu reinigen. Bundeszahnärztekammer. 01/2024
Zahnvorsorgeuntersuchungen. Bundesministerium für Gesundheit. 22.09.2022
Mundhygiene & Zahnpflege. Zahnärztekammer Nordrhein.
Health Claims Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission. Zugelassene gesundheitsbezogene Angaben
P. Reuter. Springer Lexikon Medizin. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg, New York. 2004
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