Osteoporose (Knochenschwund) tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und steigert das Risiko von Knochenbrüchen durch die Abnahme der Knochendichte deutlich. Ernährungsmediziner bewerten die Osteoporose als die Volkskrankheit, bei der die Ernährung den stärksten Einfluss ausübt. Durch eine entsprechende Ernährung lässt sich dem Knochenschwund gut vorbeugen und auch die Krankheitsentwicklung kann durch die richtige Ernährung positiv beeinflusst werden.
Osteoporose ist weit verbreitet
Etwa 7,8 Millionen Bürger in Deutschland leiden unter Osteoporose, wobei deutlich mehr Frauen als Männer betroffen sind. Der Knochenschwund trifft etwa 15 Prozent der weiblichen Bevölkerung nach den Wechseljahren (Menopause) im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Ab 70 Jahren steigt die Zahl der erkrankten Frauen auf 45 Prozent an.
Im Gegensatz dazu weisen aber nur etwa 2,4 Prozent der männlichen Bevölkerung im Alter von 50 bis 60 Jahren eine erniedrigte Knochendichte auf. Ab dem Alter von 70 Jahren erkranken vergleichsweise nur etwa 17 Prozent der Männer.
Die zwei Formen der Osteoporose
Mediziner unterscheiden ihrer Entstehung nach zwei Formen voneinander. Dabei handelt es sich um die primäre Osteoporose und die sekundäre Osteoporose.
Primäre Osteoporosen treten bei Frauen hauptsächlich durch Östrogenmangel und bei Männern insbesondere durch den natürlichen Alterungsprozess der Knochen sowie durch Kalziummangel, Vitamin-D-Mangel und Bewegungsmangel auf. Männern sind etwa zu 50 Prozent von primärer Osteoporose betroffen, bei den Frauen sind es zwischen 85 und 90 Prozent.
Experten bringen die Entstehung einer primären Osteoporose auch mit einem oft unentdeckten Vitamin-K-Mangel in Verbindung, da Vitamin K eine wichtige Funktion beim Knochenaufbau übernimmt.
Auch Nährstoffe wie Bor oder Silizium sind am Knochenaufbau beteiligt und sollten Teil der vollwertigen Ernährung sein. Hohe Borgehalte finden sich beispielsweise in Trockenpflaumen.
Von den Betroffenen erleiden circa 52 Prozent innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren Frakturen. Nach statistischen Angaben werden jedes Jahr 300.000 Oberschenkelhalsbrüche gemeldet, die durch Osteoporose entstanden sind.
Die sekundäre Osteoporose, die nur bei 1 von 20 Patienten auftritt, entsteht in Folge einer anderen, vorausgegangenen Erkrankung wie beispielsweise Morbus Bechterew, Schilddrüsenüberfunktion, chronischer Arthritis oder einer Hormonstörung. Aber auch chronische Darmerkrankungen wie Morbus Chron oder Colitis ulcerosa können die sekundäre Form auslösen.
Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung
Bei Osteoporose besteht ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Mediziner beschreiben die Osteoporose (Knochenschwund) als systemische Skeletterkrankung, für die eine niedrige Knochenmasse und eine mikroarchitektonische Verschlechterung des Knochengewebes charakteristisch ist. Es kommt zu einem bezeichnenden Anstieg der Knochenbrüchigkeit und der Neigung zu Knochenbrüchen. Eine manifeste Osteoporose liegt vor, wenn bereits Knochenbrüche infolge der Erkrankung aufgetreten sind.
Knochenschwund gilt bislang nicht als heilbar, jedoch kann das Fortschreiten durch geeignete Therapien verzögert werden.
Operationale Definition der WHO (1994)
Eine Osteoporose liegt vor, wenn der Knochenmineralgehalt in einer DXA-Knochendichtemessung an der Lendenwirbelsäule und/oder am Gesamtareal oder Schenkelhals (proximaler Femur) um bis zu -2,5 Standardabweichungen vom Mittelwert einer 20 bis 29 jährigen Frau abweicht.
Die Standardabweichung wird in der Maßeinheit T-Score (T-Wert) angeben. Für Männer und Frauen findet ein unterschiedliches Referenzkollektiv für den T-Score Anwendung. Je niedriger der T-Score ausfällt, desto höher wird das Risiko für einen Knochenbruch eingeschätzt.
Der T-Score ermöglicht im Rahmen der Diagnose nicht allein die Abgrenzung von anderen Krankheiten, die den Knochengehalt vermindern können, zum Beispiel der Osteomalazie.
Ursachen der Osteoporose
Die Entstehung der Osteoporose wird durch kalziumarme Ernährung gefördert. Der gesunde Knochen, der dem Körper auch als Kalziumspeicher dient, befindet sich in einem dauerhaften Auf- und Abbau durch verschiedene Zellen. Bei diesen Vorgängen erfolgt die Bildung von Knochengewebe durch Osteoblasten und der Abbau, damit wir nicht ständig weiterwachsen, durch sogenannte Osteoklasten. Der Knochen ist dafür auf eine regelmäßige und ausreichende Zufuhr von Kalzium angewiesen, die er aus der aufgenommenen Nahrung gewinnen kann. Neben den Knochen erfordern außerdem weitere Körperfunktionen dauerhafte Mengen des Mineralstoffs Kalzium, unter anderem die Muskeln und Nervenzellen.
Knochenschwund entsteht, wenn die Ernährung so kalziumarm ist, dass Kalzium zur Bedarfsdeckung aus den Knochen entzogen wird. Auch die ausreichende tägliche Versorgung mit Vitamin D ist daneben für den Erhalt gesunder Knochen unentbehrlich, denn das Vitamin wird benötigt, um Kalzium aus dem Darm aufzunehmen und in den Knochen einzulagern. Bei einem gestörten Auf- und Abbau verlieren die Knochen in der Folge an Dichte und Stabilität und die Belastbarkeit verringert sich.
Viele Faktoren können eine Osteoporose begünstigen
Auf die Entstehung nehmen verschiedene Faktoren erhöhten Einfluss. Je nach Ursache der Entstehung wird die Osteoporose in verschiedene Formen eingeteilt.
Ursachen der primären Osteoporose
Forscher vermuten, dass die primäre Osteoporose in Verbindung mit genetischer Veranlagung und ungünstigen Einflüssen der individuellen Lebensweise entsteht. Die direkten Ursachen sind unklar. Speziell Hormonmangel gilt als ein möglicher Auslöser.
Knochenschwund aufgrund von Östrogenmangel wird als postklimakterische Osteoporose bezeichnet. Besonders gefährdet sind Frauen, die frühzeitig in die Wechseljahre kommen, denn in dieser Phase werden nur noch wenige Östrogene produziert, die für den Knochenaufbau wichtig sind.
Weitere Risikofaktoren bilden eine verzögert beginnende Pubertät und das Entfernen der Eierstöcke und der Gebärmutter im gebärfähigen Alter. Bei Männern wirkt sich das Absinken des Testosteronspiegels wahrscheinlich erst in späterem Alter auf die Entstehung von Knochenschwund aus.
Eine weitere Form der primären Osteoporose ist die Alters-Osteoporose, die bei Männern und Frauen verstärkt nach dem 70. Lebensjahr auftritt. Ursächlich für die Entstehung ist neben der Unterversorgung mit Kalzium und Vitamin-D, ein Mangel an Bewegung und Sonnenlicht.
Ursachen der sekundären Osteoporose
Die sekundäre Osteoporose wird durch verschiedene Störungen des Stoffwechsels begünstigt. Hierzu zählen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, bösartige Geschwülste (Plasmazytome), hormonbedingte Erkrankungen, rheumatische Erkrankungen, genetisch bedingte Entwicklungsstörungen des Knochens und andere Erkrankungen wie Magersucht, Leberzirrhose, Niereninsuffizienz und andere.
Auch einige Medikamente kommen als Verursacher in Betracht. Als weitere auslösende Faktoren gelten Organtransplantationen in Verbindung mit Immunsuppressiva und die langwierige Bewegungsunfähigkeit von Gliedmaßen nach Operationen oder Unfällen.
Daneben begünstigen weitere Faktoren allgemein die Entstehung von Knochenschwund.
Häufig ist die Ernährung ein bestimmender Faktor. So erhöht eine vitamin- und kalziumarme Ernährung sowie auch eine zuckerreiche und salzreiche Ernährung das Risiko für Osteoporose. Weitere Risikofaktoren bilden eine stark phosphatreiche Ernährung sowie ein erhöhter Kaffeekonsum und Konsum von Alkohol.
Untergewicht, Übergewicht sowie übermäßige Diäten zählen ebenfalls zu den begünstigenden Faktoren. Knochenschwund wird außerdem durch Nikotin und den Missbrauch von Abführmitteln gefördert.
Aber auch eine Schwangerschaft kann Osteoporose verursachen.
Verlauf und Prognose bei Osteoporose
Erhebliche körperliche Einschränkungen sind möglich. Besonders ältere Menschen können nach einem Knochenbruch infolge von Osteoporose von verschiedenen Folgen betroffen sein.
Dazu zählen beispielsweise Bettlägerigkeit, Pflegebedürftigkeit und Haltungsschäden wie der Witwenbuckel. Außerdem kann es zu Atemfunktionsstörungen wie Kurzatmigkeit und Lungenerkrankungen bei Verkrümmung der Wirbelsäule kommen.
Weitere Folgen, die sich im Krankheitsverlauf einstellen können, sind Schlafstörungen, chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Neben den körperlichen Beschwerden leiden einige Betroffene häufig durch die veränderte Lebenssituation auch unter sozialen und psychischen Beeinträchtigungen. Es kann daher neben der eingeschränkten Lebensqualität und Unselbstständigkeit zu einer mangelnden Aktivität und Bewegung sowie Angst und Depressionen kommen.
Prognose
Abhängig ist der Verlauf insbesondere davon, ob der Patient die verordneten therapeutischen Maßnahmen auch bei Beschwerdefreiheit dauerhaft beibehält und auch die regelmäßigen ärztlichen Kontrollen wahrnimmt. Nur bei dauerhafter Anwendung verringert sich das Risiko für schwerere Folgen oder Invalidität und Pflegebedürftigkeit.
Bei der postklimakterischen Osteoporose beginnen die ersten Knochenbrüche ungefähr sechs bis zwölf Jahre nach der letzten Menstruation. Das statistische Risiko für weitere Brüche steigt mit jedem Knochenbruch um den vier bis fünffachen Faktor an.
Mit den schwerwiegendsten Folgen ist in der Regel nach einem Oberschenkelhalsbruch zu rechnen. Die Folgeerkrankungen und das erhöhte Operationsrisiko führen bei 30 Prozent der Betroffenen im Alter über 70 Jahre zum Tod.
Mehr als 50 Prozent der Patienten bleiben auch unter den Therapiemaßnahmen auf Lebenszeit pflegebedürftig.
Diagnose bei Osteoporose
Bei der Diagnose können verschiedene Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen. Am Anfang steht ein ausführliches Informationsgespräch mit dem Arzt (Anamnese) und eine körperliche Untersuchung.
Bei Verdacht auf Osteoporose können neben einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) mittels Röntgenstrahlen auch Ultraschall sowie eine Computertomographie (CT) zur Anwendung kommen. Auch Laboranalysen und die Biopsie des Knochens sind diagnostische Verfahren, die bei Verdacht auf Osteoporose eingesetzt werden.
Früherkennung wirkt sich günstig aus
Zumeist erfolgt die Diagnose erst in einem späten Stadium, wenn bereits Knochenbrüche oder chronische Rückenschmerzen vorliegen. Wenn die Osteoporose früh erkannt wird, lassen sich Auswirkungen und Beschwerden verringern.
Therapie von Osteoporose
Oft werden Therapieverfahren kombiniert. Die Therapie hängt für den einzelnen Patienten von der individuellen Situation und der Form der vorliegenden Osteoporose ab.
Zu den entscheidenden Faktoren für die Auswahl und Kombination der geeigneten Therapieformen zählt zunächst das Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Grunderkrankung.
Die Therapieform richtet sich nicht nur nach dem Stoffwechselverhalten des Knochens, sondern auch nach dem Krankheitsstadium und dem Lebensalter. Ein weitere Rolle spielen die Schmerzlinderung bei akuten Beschwerden sowie die medikamentösen Therapien zur Beeinflussung des Knochenstoffwechsels, insbesondere auch die Behandlung mit Kalzium und Vitamin D.
Weitere Therapieformen bei Osteoporose bilden neben der Bewegungstherapie auch operative Eingriffe und die psychosoziale Betreuung.
Ernährung bei Osteoporose
In der Ernährung bei manifester Osteoporose spielt besonders die ausreichende Kalziumzufuhr eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Ernährungstherapie wird bei Osteoporose die tägliche Kalziumzufuhr individuell auf eine Menge zwischen 1000 mg und 1500 Milligramm pro Tag angepasst. Optimal ist die Bedarfsdeckung durch die erhöhte Zufuhr von Milch und Milchprodukten, am besten fettreduziert. In der Regel erfolgt daneben die Gabe von Vitamin D.
Verhaltensempfehlungen bei Osteoporose
Experten geben verschiedene Verhaltenshinweise bei bestehendem Knochenschwund, die die Sicherheit in der direkten Umgebung betreffen. Sie raten deshalb Osteoporosepatienten dazu, auch im Alltag einige Verhaltensweisen und Maßnahmen an die bestehende Situation anzupassen, um den Rücken zu schonen und die Sturzgefahr zu vermindern.
Das Heben von Lasten sollte nur selten und mit Vorsicht erfolgen. Insgesamt geht um die richtige Körperhaltung, die weder bei der Hausarbeit noch beim Sitzen vernachlässigt werden sollte.
Risiken vermeiden
Wegen der hohen Gefahr von Knochenbrüchen, die schon nach kleinsten Ereignissen auftreten können, empfiehlt es sich zunächst, alle Risiken im Haushalt zu beseitigen, die zu einem Sturz führen können. Dazu zählt das Abdecken von rutschigen Wannen- oder Duschoberflächen und das Entfernen von Stolperfallen wie Teppichkanten, Kabeln oder glatten Bodenbelägen.
Flaches, festes Schuhwerk mit ausreichend Profil mindert die Sturzgefahr ebenso, wie die optimale Ausleuchtung dunklerer Räume. Das Betreten von Schnee- und Eisflächen ist möglichst zu vermeiden.
Osteoporosepatienten sollten außerdem regelmäßig ihre Sehkraft untersuchen lassen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann die Sturzgefahr erhöhen. Bei spürbaren Einschränkungen sollte der Arzt befragt werden.
Hilfsmittel nutzen
In Sanitätshäusern stehen vielfache orthopädietechnische Möglichkeiten zur Unterstützung für Betroffene zur Verfügung. Diese reichen über speziell entwickelte Unterwäsche (Hüftprotektoren) bis hin zum individuell angepassten Korsett.
Unbedingt ersetzt werden sollten Matratzen, die ihre Stützfunktion bereits verloren haben.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Osteoporose
Eine gute Kalziumversorgung und Bewegung sind wichtig. Die Bildung der Knochenmasse erfolgt bis zum 30. Lebensjahr, deshalb ist es schon ab dem Kindesalter wichtig, eine gute Versorgung durch Kalzium und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft zu sichern, um die maximale Knochendichte als Ausgangsbasis zu erreichen. Ab dem 30. Lebensjahr gilt es, die Knochenmasse zu erhalten und für ausreichend gesunde Bewegung, bzw. Gymnastik zu sorgen.
Auf vollwertige Ernährung achten
Für die ausreichende Aufnahme von Mineralstoffen, Vitaminen und anderen notwendigen Nährstoffen gelten für jede Altersgruppe die entsprechenden Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Die DGE empfiehlt regelmäßig die Form einer vollwertigen Ernährung. Im Fall von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder anderen Beschwerden kann diese Ernährungsform individuell an den Bedarf angepasst werden.
Wer selbst nicht im Thema ist, kann die Hilfe einer Ernährungsberatung bei der Aufstellung eines individuellen Ernährungsplans in Anspruch nehmen. Viele Krankenkassen beteiligen sich unter bestimmten Voraussetzungen auch an einer fachgerechte Ernährungsberatung.
Auf gesunde Bewegung achten
Regelmäßige gesunde Bewegung und/oder Sport fördert die Knochengesundheit. Schon mindestes 30 Minuten täglich tragen zum Erhalt der Knochenmasse bei. Ausreichend sind bereits Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen oder Spazierengehen, am besten an der frischen Luft, da Vitamin D nur in Verbindung mit Tageslicht im Körper gebildet werden kann. Nach Maßgabe unterstützen einige Krankenkassen Programme zur gesunden Bewegung.
Nikotinverzicht empfohlen
Nikotin setzt die Nährstoffversorgung des Knochens herab und behindert Heilungsvorgänge nach einem Knochenbruch. Aktive Raucher tragen ein 50 Prozent höheres Risiko für Osteoporose.
Medikamenteneinnahme überprüfen
Verschiedene Medikamente können eine sekundäre Osteoporose auslösen. Es empfiehlt sich bei der Einnahme ärztliche Absprache, ob gegebenenfalls Alternativen bestehen. Zu den Mitteln zählen etwa Cortisonpräparate (Glukokortikuide), spezielle Medikamente, die in der Hormontherapie verwendet werden, Medikamente zur Behandlung von Colitis ulcerosa und Hauterkrankungen, Mittel bei Epilepsie sowie Langzeittherapien mit Mitteln zur Vorbeugung von Thrombose.
Unterstützung durch Selbsthilfegruppen
In Deutschland bieten einige Verbände speziell für Osteoporose-Patienten Selbsthilfegruppen an. Die umfangreichste Datenbank mit Osteoporose-Selbsthilfegruppen stellt derzeit der OSD Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V. für Betroffene zur Verfügung. Die Datenbank umfasst aktuell mehr als 550 Osteoporose-Selbsthilfegruppen im Bundesgebiet – darin eingeschlossen sind auch die Selbsthilfegruppen des BfO (Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V.).
Text: Katja Schulte Redaktion
Datum: 10/2016 | aktualisiert 17.01.2023
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Quellen und weiterführende Informationen:
D.M. Usinger: Osteoporose (Knochenschwund): Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und medizinisches Fachpersonal. 1.Auflage 2007. Verlag Schulz-Kirchner. 2007
Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der OSTEOPOROSE bei Männern ab dem 60. Lebensjahr und bei postmenopausalen Frauen. S3-Leitlinie des Dachverbands der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften e.V. (Stand 2014)
Eiter Josefa, Eder Gerlinde, Mair Maria: Ernährungslehre und Diätetik. 8.Auflage. 2008. Trauner Verlag
H.K. Biesalski et al: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum der Bundesärztekammer und der DGE. 2010. Verlag Thieme
OSD Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V.
Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V.
Joachim Richter. Osteoporose. Vitamin K für starke Knochen. Pharmazeutische Zeitung. Ausgabe 13/2008
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