Testkits für zuhause ermöglichen mittlerweile viele professionelle Laboranalysen. Die meist gut organisierten Selbsttests inklusive Analyse in einem medizinischen Fachlabor erfreuen sich unter Verbrauchern wachsender Beliebtheit und das Angebot wächst stetig weiter. Grund dafür, ist das große Verbraucherinteresse am eigenen Gesundheitszustand. So lassen sich aktuell schon viele Gesundheitsparameter mit praktischen Testkits bequem von zuhause aus testen ohne dass dafür ein Arzt konsultiert werden muss. Bei einigen Laboren kann man diese Tests, die einen ersten Hinweis auf ein möglicherweise bestehendes Gesundheitsproblem geben können, bereits mit wenigen Klicks online bestellen.
Die Vorgehensweise ist unkompliziert. Das Labor schickt das Testkit nach der Bestellung zur Probenahme inklusive Rücksendeumschlag direkt nach Hause zur Probenahme. Nach der Proberücksendung erfolgt dann die fachgerechte Analyse mit eingehendem, auch für medizinische Laien leicht verständlichem Laborergebnis. Je nach Labor findet man unterschiedliche Selbsttests im Angebot.
Doch solche Selbsttests sind nicht nur mit Vorteilen verbunden, es gibt auch verschiedene Nachteile, über die Verbraucher informiert sein sollten und die deshalb am Ende des Berichts zusammengefasst werden.
Die Gründe für Selbsttests mit Laboranalyse sind vielschichtig
Das Interesse von Verbrauchern an einem Selbsttest mit Analyse im Labor kann zahlreiche Gründe haben.
Während manche überprüfen lassen möchten, ob die aktuelle Ernährungsweise Lücken zeigt, möchten andere gerne die Effektivität einer neuen Nahrungsergänzung im Vorher-Nachher-Vergleich oder mögliche Allergien und Unverträglichkeiten testen lassen.
Wieder andere wollen Befindlichkeitsstörungen auf den Grund gehen. Oft ist dies in den Wechseljahren der Fall, wenn der veränderte Hormonhaushalt beginnt, das gewohnte Leben zu verändern.
Einige Sportler und körperlich stark arbeitende Menschen lassen dagegen über Selbsttests feststellen, ob eventuell ein ungedeckter Mehrbedarf an bestimmten Nährstoffen besteht. Ein weiterer Grund für einen entsprechenden Selbsttest kann der Verdacht auf eine Schwermetallbelastung oder die Belastung durch ein anderes Umweltgift sein. So gibt es bereits zahlreiche verschiedene Tests, die den Bedarf der Verbraucher abdecken.
Selbsttests vom Nährstoffstatus bis hin zum DNA Status
Auswerten lassen sich beispielsweise zum Nährstoffstatus verschiedene Parameter, darunter etliche Vitamine, Coenzyme, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Omega-Fettsäuren. Auch den Status bestimmter Hormone kann man per Selbsttest bestimmen lassen. Bestimmen lassen sich etwa das Stresshormon Cortisol, das Schlafhormon Melatonin sowie die Geschlechtshormone Östrogen, Progesteron oder Testosteron. Häufig wird auch eine Laboranalyse zum Status vom Glückshormon Serotonin und den Schilddrüsenhormonen angeboten.
Die Auswertung kann dann entsprechende Hinweise auf eine ausreichende Versorgung, eine Überversorgung, eine Unterversorgung oder einen Mangel ergeben.
Ebenso lassen sich bestimmte Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien per Selbsttest mit Laboranalyse bestimmen. Auch die Analyse von Schwermetallbelastungen kann per Selbsttest mit Laboranalyse untersucht werden.
Im Bereich Darmgesundheit gibt es dagegen Selbsttests, bei denen die Zusammensetzung der Darmflora oder ein Befall von Darmparasiten oder verstecktes Blut im Darm analysiert werden kann, das auf Darmkrebs hinweisen könnte.
DNA Selbsttests zur Ermittlung verschiedener Parameter
Selbst testen lassen sich neuerdings auch einige genetische Parameter.
Populär ist aktuell bei vielen Übergewichtigen zum Beispiel der DNA Stoffwechsel Selbsttest, durch den sich die eigenen Gene im Hinblick auf eine individuell passende Ernährung und Diät analysieren lassen. Wissenschaftler konnten diesbezüglich bereits einige Gene identifizieren, die in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel stehen. Diese Gene bestimmen etwa wie ausgeprägt das Sättigungsgefühl ist, ob man eine Veranlagung für Übergewicht hat oder wie gut der eigene Körper Fette verwerten kann.
Relativ neu ist die Möglichkeit per Selbsttest mit Laborauswertung das genetische Alter analysieren zu lassen, um so Informationen zur eigenen Zellalterung und zu seinem biologischen Alter zu gewinnen.
Außerdem verfügbar sind auch DNA Selbsttests zur Analyse der Herzgesundheit, Hautgesundheit oder des Fitnesszustands. Damit lässt sich nach Expertenangaben auch herausfinden, welche Sportart zu einem persönlich passt.
Ergebnisse dauern je nach Test einige Tage bis mehrere Wochen
Nach der Einsendung der Probenahme zum Labor dauert es bei den meisten Selbsttests nur wenige Tage, bis die Auswertung erfolgt und die oftmals gut nachvollziehbaren Ergebnisberichte dann beim Verbraucher eintreffen.
Oft geschieht dies per E-Mail oder die Ergebnisse werden in einem Internbereich des Labors zur Verfügung gestellt.
Tests, wie der DNA Test, erfordern mehr Geduld, diese Testergebnisse stehen oft erst nach einigen Wochen bereit.
In der Regel liefern alle Labore bei Selbsttests auch Handlungsempfehlungen mit, wenn die Ergebnisse dementsprechend ausfallen.
Welche unterschiedlichen Formen von Selbsttests bieten Labore an?
Die Anzahl der unterschiedlichen Gesundheitsparameter, die sich mittlerweile mit Selbsttests untersuchen lassen, ist bereits groß und sie wird seit Jahren größer. Abhängig vom Analyseverfahren und/oder dem/n zu untersuchenden Gesundheitsparameter/n bieten Labore entweder Selbsttests in Form von Speichelanalysen, Haarmineralanalysen, Stuhluntersuchungen, Urinuntersuchungen oder Blutuntersuchungen anhand einer entsprechenden Probe an.
Auch können Untersuchungen der genetischen Erbsubstanz (DNA) bei Fachlaboren direkt vom Verbraucher beauftragt werden. Bei Blutuntersuchungen reicht in der Regel für den Selbsttest eine geringe Blutmenge aus, die der Verbraucher mittels erhaltener Anleitung und steriler Utensilien im Testkit selbst aus der Fingerkuppe entnehmen kann. Labore bieten Selbsttests zur Analyse zahlreicher Gesundheitsparameter an.
Selbsttests zur Bestimmung des Nährstoffstatus
Selbsttest Aminosäuren
Im Bereich Nährstoffstatus bieten verschiedene Labore einen Selbsttest zur Statusbestimmung von Aminosäuren. In der Regel wird für die Laboranalyse des Aminogramms eine Blutprobe aus der Fingerkuppe benötigt. Im menschlichen Körper übernehmen 22 Aminosäuren als kleinste Eiweißbausteine viele wichtige und teilweise lebenswichtige Funktionen, so dass Defizite sich auf Bereiche wie das Immunsystem, den Hormonhaushalt, das Gehirn und Muskeln oder Organe auswirken können. Sie nehmen auch Einfluss auf die Gewichtsreduktion.
Selbsttest Mineralstoffe und Spurenelemente
Auch Mineralstoffe und Spurenelemente üben zahlreiche lebenswichtige Funktionen aus. Sowohl ein Mangel wie auch ein Überschuss können sich auf Gesundheit und Wohlbefinden ungünstig auswirken.
Zu den Angeboten mit Laboranalyse zählt beispielsweise ein Test zum Status von Selen, für den von vielen Anbietern eine selbst entnommene Blutprobe aus der Fingerkuppe angefordert wird. Der Eisenstatus sowie der Status von Magnesium kann je nach Anbieter entweder per selbst entnommener Blutprobe aus der Fingerkuppe oder per Haarprobe ermittelt werden. Die Jodversorgung lässt sch per Urinprobe feststellen. Verschiedene Anbieter bieten auch Kombi-Mineralstofftests an, die preislich oft günstiger sind. Je nach Anbieter muss eine Blutprobe aus der Fingerkuppe oder eine Haarprobe zur Bestimmung eingesendet werden.
Selbsttest Vitamine
Selbsttests mit Laboranalyse, die sich von zu Hause aus organisieren lassen, werden zum Thema Vitamine häufig angeboten für Vitamin A, Vitamin D und Vitamin B12. Zur Bestimmung der Parameter ist jeweils eine selbst entnommene Blutprobe aus der Fingerkuppe erforderlich. Auch Vitamine üben lebensnotwendige Funktionen aus und ähnlich wie bei den Mineralstoffen, führt sowohl ein Defizit wie auch ein Überschuss möglicherweise zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Befindlichkeitsstörungen.
Selbsttest Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren zählen zu den wichtigen ungesättigten Fettsäuren, die im Körper nicht nur entzündliche Prozesse hemmen, sondern auch die Cholesterinwerte günstig beeinflussen und vor Herz- Kreislauferkrankungen schützen. Bei der Bestimmung von Omega-3-Fettsäuren per Selbsttest mit Analyse im Labor ist eine Blutprobe aus der Fingerkuppe einzusenden.
Selbsttests zur Bestimmung des Hormonstatus
- Cortisol Test (Speichelprobe)
- Melatonin Test (Speichelprobe)
- Östrogen (freie Form) Test (Speichelprobe)
- Schilddrüsen Test (Blutprobe)
- Serotonin Test (Urinprobe)
- Testosteron (freie Form) Test (Speichelprobe)
Selbsttests zur Bestimmung von Allergien, Unverträglichkeiten und Schwermetallbelastungen
- Fruktoseintoleranz Test (Atemluftprobe)
- Getreideallergie Test (Blutprobe)
- Glutenunverträglichkeit Test (Blutprobe)
- Hausstauballergie (Blutprobe)
- Histamin Intoleranz Test (Blutprobe)
- Hundeallergie Test (Blutprobe)
- Katzenallergie Test (Blutprobe)
- Kombi-Lebensmittelreaktionstest (Blutprobe)
- Laktoseintoleranz Test (Atemluftprobe)
- Latexallergie (Blutprobe)
- Milch- und Ei Allergietest (Blutprobe)
- Nussallergie Test (Blutprobe)
- Pollenallergie (Blutprobe)
- Schwermetall Test (Urinprobe oder Haarprobe)
- Sorbitintoleranz Test (Atemluftprobe)
Sonstige Selbsttests zur Untersuchung weiterer Parameter
- C-reaktives Protein Entzündungsparameter (Blutprobe)
- Candida, Darmpilze und Schimmelpilze Test (Stuhlprobe)
- Cholesterin Test (Blutprobe)
- COVID-19 Impfung Antikörper Test (Blutprobe)
- Darmkrebsvorsorge (Stuhlprobe)
- DNA Fitness Test (Speichelprobe)
- DNA Genetisches Alter Test (Speichelprobe)
- DNA Hautgesundheit Test (Speichelprobe)
- DNA Herzgesundheit Test (Speichelprobe)
- DNA Stoffwechsel Test (Speichelprobe)
- Darmgesundheit Test (Stuhlprobe)
- Darmparasiten Test (Stuhlprobe)
- Homocystein Test (Blutprobe)
- Langzeit-Blutzucker Test (Blutprobe)
- Leaky Gut Test (Stuhlprobe)
- PCR Test Corona Virus (Speichelprobe)
- STI Test – Sexuell übertragbare Geschlechtskrankheiten (Urinprobe)
Was kosten Selbsttests?
Die Kosten für einen Selbsttest belaufen sich je nach Labor und Anzahl der Parameter auf circa 20 Euro bis 200 Euro. Damit sind sie häufig deutlich günstiger als beim Arzt oder Heilpraktiker beauftragte Laboranalysen. Gibt man beispielsweise umfangreiche Vitamintests bei Ärzten oder Heilpraktikern in Auftrag, können die Kosten sogar zwischen 600 und 800 Euro betragen, die selbst zu zahlen sind. Nur bei begründetem Verdacht eines Arztes auf einen Mangelzustand oder eine Erkrankung ist die laboranalytische Bestimmung von entsprechenden Gesundheitsparametern eine Kassenleistung.
Nach ersten Berichten von Großlaboren gibt es bereits Krankenkassen, die Kosten für Selbsttests mit Laboranalyse übernehmen. Ob diese Kosten allerdings von der eigenen Krankenkassen übernommen werden, sollte man bei Bedarf im Vorfeld abklären. Immer noch viele Krankenkassen übernehmen in der Regel nur die Kosten, wenn ein zugelassener Arzt oder Facharzt einen Test für medizinisch notwendig hält und beauftragt. Auch im Rahmen einer Vorsorge werden von vielen Kassen nur vom Arzt oder Facharzt beauftragte Tests von den Krankenkassen erstattet. Eine Kostenübernahme oder Kostenbeteiligung richtet sich bei privat Krankenversicherten immer auch nach dem abgeschlossenen Tarif.
Tipp: Bei Selbsttests lohnt sich in vielen Fällen ein ausgiebiger Vergleich unter den Anbietern. Einige Labore bieten außerdem Kombitests mit der Auswertung mehrerer Gesundheitsparameter an, die zum Teil deutlich preiswerter sind.
Vorteile von Selbsttests mit Laboranalyse
Zu den Vorteilen zählt sicherlich für viele Verbraucher, dass sie mit Selbsttests lange Wartezeiten auf Arzttermine und auch lange Wartezeiten in der Praxis vermeiden. Außerdem dürfen Verbraucher durch die qualifizierte Leistung in akkreditierten Laboren ein stimmiges Ergebnis erwarten, was bei einem Selbsttest für zuhause, der nicht im Labor ausgewertet wird, weniger zuverlässig ausfallen kann.
Gut organisiertes Testkit, eingehender Befund und Handlungsempfehlungen
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Proben mit dem Testkit leicht selbst zu Hause nehmen lassen und mit dem beiliegenden frankierten Rückumschlag ohne große Umstände zum Labor eingesendet werden können. Die Auswertung erfolgt in ärztlich geführten Fachlaboren und der Verbraucher erhält online oder per Post einen eingehenden Laborbefund, der je nach Ergebnis mit einer Handlungsempfehlung verbunden ist. Es ist damit auch ohne großen Aufwand möglich, diesen Laborbefund nach einer abgeschlossenen Maßnahme oder Therapie mit einem später beauftragten Laborbefund zur Kontrolle auf eine Veränderung oder einen Fortschritt hin abzugleichen.
Bei Vorsorgetests Unabhängigkeit von zeitlichen Einschränkungen
Bei Vorsorgetests wie etwa der Darmkrebsvorsorge sind Stuhltests (iFOBT) erst ab dem Alter von 50 Jahren vorgesehen und dann auch nur 1 mal jährlich. Nur unter diesen Voraussetzungen übernehmen gesetzliche Krankenkassen in der Regel die Kosten. Wem das zu wenig ist oder wer schon in früherem Alter einen Vorsorgetest wünscht, der hat jederzeit die Option, auf eigene Kosten einen Selbsttest zur Darmkrebsvorsorge mit Laborauswertung zu bestellen.
Nachteile
Zu den Nachteilen von Selbsttests mit Laboranalyse zählt dagegen, dass sie keinen Ersatz für die ärztliche Diagnose und Beratung bieten. Denn die ermittelten Werte bieten lediglich einen Hinweis auf erhöhte Risiken oder auf zu niedrige oder erhöhte Werte. Sie erfordern jedoch bei auffälligen Testergebnissen eine eingehende Diagnose und Beratung durch den Arzt, mit dem dann auch notwendige Therapiemaßnahmen abgeklärt werden sollten.
Nicht jede Probe erfüllt die notwendigen Voraussetzungen
Fehler oder Nachlässigkeiten können bei der Probenahme zuhause zu falschen Ergebnissen im Labor führen. Deshalb wird Anwendern vor der Probenahme empfohlen, die Beschreibung gründlich zu lesen und diese genau zu befolgen.
Es kann bei invasiven Selbsttests, die eine Blutprobe erfordern, zu Schwierigkeiten kommen. Neben der Möglichkeit, dass sich nicht jeder Anwender überwinden kann, sich selbst zu stechen und sein eigenes Blut aus der Fingerkuppe zu gewinnen, kann es beispielsweise zu niedrig verfälschten Analysen kommen, wenn ein Finger so stark gedrückt wird, dass die Blutprobe durch austretendes Gewebewasser verdünnt ist.
Selbsttests zu Unverträglichkeiten, in denen die IgA-Antikörper in der Blutprobe untersucht werden, haben bei circa 7 bis 10 Prozent der Bevölkerung das Risiko für ein falsch negatives Ergebnis, weil bei diesem Teil die Produktion der IgA-Antikörper stark vermindert ist.
Bei Intoleranzen kann die Probenahme riskant sein
Während der Durchführung von Selbsttests zur Fruktoseintoleranz und Laktoseintoleranz, bei denen zuhause eine Atemgasprobe genommen werden muss, kann es in Verbindung mit der Probenahme zu gesundheitlichen Beschwerden beim Anwender kommen. Grund dafür ist, dass zuvor eine bestimmte Menge Fruktose oder Laktose aufgenommen werden muss, die entsprechende Beschwerden auslösen kann. Kommt es zu Schwierigkeiten, ist beim Selbsttest zu Hause eine unmittelbare medizinische Hilfe nicht gewährleistet.
Referenzwerte und Normwerte können abweichen
Viele deutsche Großlabore haben ihre eigenen Referenzwerte und Normwerte ermittelt, die von denen anderer Labore abweichen können. Diese Werte spiegeln deshalb nicht unbedingt die Referenzwerte der Gesamtbevölkerung wider.
Experten empfehlen daher bei mehreren aufeinanderfolgenden Selbsttests, diese wegen der besseren Vergleichbarkeit in demselben Labor zu beauftragen. Grund dafür ist, dass unterschiedliche Labore zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können, insbesondere dann, wenn es um Parameter oder Analyseverfahren geht, bei denen bislang keine verbindlichen Normwerte festgelegt wurden.
Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 14.11.2022 |aktualisiert 11.01.2024
Bildquelle: © Ivan Samkov auf Pixabay.com
Quellen und weiterführende Informationen:
NDR. Ratgeber. Vitamin-Mangel: Wie sinnvoll sind Bluttests? 05.11.2021
DGVS. Darmkrebsvorsorge mit verbessertem Test.
Mein Direktlabor. Wie sinnvoll sind medizinische Selbsttests für zu Hause?
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