Selen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das an zahlreichen Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen übernimmt. Nachweisbar ist Selen in geringen Mengen nahezu in allen Körpergeweben. Ein Selenmangel entsteht oft durch eine unzureichende Ernährung und kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. In einigen Fällen kann ein Mangel schwere gesundheitlichen Folgen haben.

Selen tritt oft in Verbindung mit Schwefel auf. Bei der Aufnahme in den Nährstoffkreislauf bindet sich das Spurenelement an Eiweiße (Proteine).

Funktionen von Selen

Neben einer Beteiligung am Stoffwechsel der Schilddrüsenhormone schützt Selen den Körper vor zellschädigen freien Radikalen und bindet giftige Schwermetalle. Der Nährstoff stärkt außerdem die Immunabwehr und schützt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung.

Selenmangel betrifft verschiedene Bevölkerungsgruppen

Nach Ergebnissen der letzten nationalen Verzehrserhebung besteht kein allgemeiner Selenmangel in der deutschen Bevölkerung. Obwohl ein allgemeiner Selenmangel ausgeschlossen ist, kommt es doch bei verschiedenen Risikogruppen regelmäßig zur Unterversorgung mit dem Nährstoff.

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Vitamine und Vitaminmangel

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Neben ernährungsbedingten Ursachen erhöhen einige Erkrankungen und altersbedingte Faktoren das Risiko für einen Selenmangel.

Auch Rauchen kann einen Mangel begünstigen.

Insbesondere Veganer und die Risikogruppe von Personen, die proteinfreie oder proteinarme Diäten durchführen, sind auf eine Nahrungsergänzung mit Selen angewiesen.

Ursachen für Selenmangel

Es kommen verschiedene Ursachen für einen Selenmangel in Betracht. Dazu zählen ein Alter ab 90 Jahre, eine eiweißarme Ernährung sowie ein geschwächtes Immunsystem und bestehende Krebserkrankungen. Auch Rauchen oder eine Alkoholkrankheit können ursächlich sein.

Das Leben in Gebieten mit selenarmen Böden zählt ebenfalls zu den möglichen Ursachen für einen Selenmangel. Selenarm sind zahlreiche Böden auch innerhalb Europas. Neben Deutschland gelten insbesondere auch die Böden in Ländern wie Schottland, Finnland und Dänemark als selenarm. Hinzu kommen verschiedene Länder auf dem Balkan.

Symptome bei Selenmangel

Ist die Unterversorgung mit Selen nur gering, dann treten in der Regel kaum Symptome auf. Erst bei einem gleichzeitigen Vitamin E-Mangel kann es zu verschiedenen Symptomen kommen.

Typisch für einen Selenmangel sind weiß gefleckte Fingernägel, dünne Haare sowie eine blasse Haarfarbe.

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Folgen von Selenmangel

Selenmangel kann ernsthafte Folgen haben. Entwickeln können sich neben einer Herzmuskelerkrankung (Keshan-Krankheit) auch Augenerkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen sowie Muskelschwächen. Es kann auch zur erhöhten Infektionsanfälligkeit kommen.

Zu den möglichen Folgen zählen außerdem rheumathische-arthritische Beschwerden und Gelenkerkrankungen (Kashin-Beck-Erkrankung).

Diagnose bei Selenmangel

Ob ein Selenmangel vorliegt, lässt sich durch verschiedene Verfahren feststellen. Als verlässlicher Status-Index gilt der Gluthationperoxidase-Spiegel im Blut. Eine Aktivität unter 30 E/g Hgb weist auf einen Mangel hin.

Der Plasma-Selen-Spiegel ist der Index für die kurzfristige Selenzufuhr aus der Nahrung. Normalwerte liegen bei 80 bis 150 µg/l.

Im Vollblut ist der Selen-Spiegel nur bei extremem Selenmangel oder bei Vergiftungen aussagekräftig. Die Normalwerte in Mitteleuropa liegen zwischen 80 bis 130 µg/l, während sie in Nordamerika zwischen 100 und 250 µg/l betragen.

Der Selen-Spiegel im Haar ist der Index für den Körperspeicher. Dieser Wert ist durch selenhaltige Shampoos beeinflussbar. Enthalten sein kann etwa Selendisulfid, das wirksam gegen Schuppen ist. Die Normalwerte von Selen im Haar liegen bei 0,6 bis 1,2 µg/l. Selen zählt zu den Mineralstoffen, deren Status sich auch per Haarprobe im Selbsttest mit Laborauswertung  bestimmen lässt.

Selen hat viele Anwendungsgebiete

Der Einsatzbereich von Selen ist weitreichend. Eine selenreiche Ernährung sowie Selengaben zeigten in verschiedenen Bereichen positive Wirkung.

Neurodermitis

Bei Kindern mit Neurodermitis bewirkten tägliche Selengaben von 7,5 und 15 µg/kg Körpergewicht während eines Zeitraums von 6 Monaten eine deutliche Besserung. Gleichzeitig gingen auch Asthmaanfälle zurück.

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Schwemetalle

Schwermetalle und Schwermetallvergiftungen

Erkrankungen und proteinarme oder proteinfreie Diäten

Von Selenmangel betroffen sind etwa Personen mit Phenylketonurie, Mukoviszidose oder Patienten, die unter chronischer Hämodialyse leiden. Auch Magen-Darmerkrankungen und chronische Erkrankungen wie Morbus Crohn, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Colitis ulcerosa und zystische Fibrose können mit einen Selenmangel verbunden sein.

Bei Erkrankungen oder Gesundheitszuständen, die in Verbindung mit einem Mangel an Selen stehen, werden täglich Selenmengen zwischen 200-400 µg verabreicht.

Schwermetallvergiftungen

Bei chronischen Vergiftungen durch die Schwermetalle Quecksilber oder Blei können Selengaben den Entgiftungsprozess unterstützen.

Rheumatische Erkrankungen

Rheumatische Erkrankungen gehen oft mit einem niedrigen Selenspiegel einher. Selengaben können Untersuchungen nach, therapeutisch und präventiv zu positiven Effekten führen. Allerdings wird Selen bei rheumatischen Erkrankungen zusammen mit anderen antioxidativ wirkenden Vitaminen und Mineralstoffen gegeben. Dazu zählen Zink, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Omega-Fettsäuren.

Rauchen

Raucher haben eine schlechtere Selenversorgung. Rauchen fördert die Verklumpung der Blutplättchen und erhöht so das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Je stärker die Verklumpung, desto niedriger war bei Rauchern in Untersuchungen der Versorgungsstatus mit Selen.

Krebs

Auch Krebspatienten zeigen niedrigere Selenspiegel. Mit dem Fortschreiten der Tumorerkrankung sinkt auch der Selenspiegel. In zahlreichen Studien an Patienten mit Leberkrebs und Lungenkrebs erwies sich eine begleitende Selengabe von täglich 200 bis 1000 µg zusammen mit Chemotherapie und Bestrahlung als günstig. Festgestellt wurde ein Zurückgehen der Nebenwirkungen, eine Verbesserung des Allgemeinbefindens sowie eine optimierte Wirkung der allgemeinen onkologischen Maßnahmen.

Herz-Kreislauferkrankungen

Herzinfarktpatienten zeigen vergleichbar niedrigere Selenspiegel im Plasma und in den roten Blutkörperchen als Gesunde. Unter entsprechender Selenzufuhr sank die Anzahl von Zweitinfarkten und Todesfällen deutlich.

Immunsystem

Bei Selenmangel ist die Bildung von Antikörpern und Lymphozyten verringert und das Immunsystem ist anfälliger.

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Kardiomyopathie (Herzinsuffizienz)

Die Keshan-Krankheit ist eine akute Herzschwäche, die mit Symptomen wie Schwindel, Atemnot, Schmerzen im Brustbereich, Erbrechen und Blutdruckabfall einhergeht. Die Keshan-Krankheit, so vermuten Wissenschaftler, steht neben Mangelzuständen von Vitamin E, Methionin oder chronischen Schwermetallvergiftungen auch mit Selenmangel in Verbindung. In China konnten vorbeugend 60 µg Selen täglich das Auftreten der Krankheit verhindern.

Selen zeigt antioxidative Wirkung

Selen zeigt Wirkung gegen freie Radikale. Als bedeutendster Bestandteil des Enzyms Gluthationperoxidase übernimmt Selen wichtige Aufgaben im Kampf gegen aggressive aktivierte Sauerstoffformen. Diese Freien Radikale entstehen in natürlichen Stoffwechselprozessen und können aber auch durch Umweltgifte, Stress, Rauchen und andere Einwirkungen im Körper gebildet werden. Das Enzym Gluthationperoxidase kommt zu besonders hohen Anteilen in Augen, Leber und bestimmten Blutbestandteilen wie den Phagozyten, den roten Blutkörperchen und Thrombozyten vor.

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Das Immunsystem wird von Selen stark beeinflusst

Selen übernimmt verschiedene Aufgaben bei der Feindabwehr und ist damit ein wichtiger Teil des Immunsystems.

Wissenschaftler vermuten, dass Selen die Antikörperproduktion anregen kann, besonders die Immunglobuline G (IgG). Daneben wurde der Nachweis geführt, dass Selen die Bildung von Gamma-Interferon anregt.

Das Glykoprotein Gamma-Interferon aus der Klasse der Zytokine stimuliert das Immunsystem und zeigt antivirale und antitumorale Wirkung. Ebenfalls regt Selen ein weiteres Zytokin an, den multifunktionalen Signalstoff Tumor-Nekrose-Faktor (TNF), der nahezu an allen Entzündungen beteiligt ist. Auch körpereigene Killerzellen, die bei der Feindabwehr sehr bedeutsam sind, werden durch Selen aktiviert.

Allerdings kehren überschüssige Dosierungen von Selen die positiven Wirkungen ins Gegenteil um.

Interaktionen zwischen Selen und Jod

Genau wie Jod, ist auch Selen für die Funktion der Schilddrüse lebensnotwendig. Zwischen den beiden Spurenelementen bestehen enge Interaktionen hinsichtlich der Wirkung und Produktion der Schilddrüsenhormone. Von Selen hängt die Produktion des Enzyms Typ-I-Jodthyronin-5-Dejodase ab, das an der Umwandlung und Aktivierung der Schilddrüsenhormone beteiligt ist. Eine Unterversorgung mit Selen führt zur Schilddrüsenunterfunktion.

In der Schilddrüse bilden besonders die antioxidativen Selenoproteine ein Schutzsystem gegen das dauerhaft produzierte Zellgift Wasserstoffperoxid (H2O2). Tierversuche lassen vermuten, dass die Schilddrüse geschädigt werden kann, wenn sie hohen Jodmengen ausgesetzt ist und gleichzeitig eine nicht ausgewogene Selenversorgung besteht.

Tabelle Selengehalt in Lebensmitteln

In Lebensmitteln sind unterschiedlich hohe Anteile an Selen verfügbar.

Lebensmittel Selen µg/100 g
Hafer 10
Reis 10
Mais Korn 12
Nudel roh 20
Weizenvollkornbrot 2
Rosinen 7
Orangensaft frisch gepresst 6
Mandarine 2
Aubergine 4
Blumenkohl 1
Steinpilze roh 187
Champignon 7
Milch 0,1 % Fett 2
Joghurt 3,5 % Fett 2
Emmentaler 45 % Fett 11
Sardine 58
Ostseehereing 18
Garnele 50
Zander 23
Huhn 10
Kalbsleber 22
Rindfleisch 5
Rinderniere 114
Hühnerei 10
Butter 1
Erdnüsse 6
Kokosnuss 810
Paranuss 103
Bierhefe 8-90

Gehalte von Selen in Lebensmitteln

Durch unterschiedliche Anbaugebiete und Sorten kommt es beim Spurenelement Selen zu erheblichen Schwankungen in einzelnen Lebensmitteln. In einigen Lebensmitteln ist Selen natürlich enthalten. Selenhaltige Lebensmittel sind vor allem tierischen Ursprungs, daneben finden sich hohe Gehalte in Meeresfrüchten und Fisch.

Mit 62,2 Prozent stammt der höchste Selenanteil der über die Nahrung aufgenommen wird, im Durchschnitt aus proteinreichen Lebensmitteln. 15,9 Prozent des Selens stammen aus kohlenhydratreicher Nahrung und nur 5,4 Prozent der Selenmenge nimmt der Körper aus Gemüse auf. 5,6 Prozent stammen aus Getränken, während sonstige Lebensmittel einen Selenanteil von 8 Prozent haben.

Nur wenige Pflanzen wie etwa der Astragalus, können überhaupt Selen aufnehmen. Selenreich sind daneben Pflanzenprodukte wie Paranüsse oder Brazil Nuts. Mit die höchsten Selenmengen sollen in Paranüssen vorkommen, jedoch findet man in der Literatur stark abweichende Werte.

Selen gelangt auch über einen Tierfutterzusatz in den Körper

Selen wird wegen der selenarmen Böden in Europa den Tierfuttermischungen in hohen Mengen zugesetzt. Daher gelten tierische Produkte als gute Selenquellen. Geflügel und Nutztiere erhalten Selen über Mineralstoffmischungen in Mengen von bis zu 500 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Es zeigte sich durch den Futterzusatz eine bessere Reproduktion, eine bessere Gesundheit und ein besseres Gedeihen. Tierische Proteine enthalten Selenocystein und Selenomethionin.

Tagesbedarf Selen

Der tägliche Selenbedarf beruht auf Schätzungen, denn der genaue Selenbedarf des Körpers ist bis heute nicht eindeutig erforscht. Nach Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) beträgt der Tagesbedarf an Selen in Mikrogramm (µg) für Säuglinge bis 4 Monate 10 µg.

Für Kinder von 4 bis 12 Monate wird ein Tagesbedarf von 15 µg empfohlen, im Alter zwischen 1 bis 4 Jahre liegt der geschätzte Bedarf bei 15 µg. Zwischen 4 bis 7 Jahre liegt der Bedarf bei 20 µg, von 7 bis 10 Jahre beträgt er 30 µg. Kindern von 10 bis 13 Jahre wird eine Selenmenge 45 µg pro Tag empfohlen, während die Empfehlung zwischen 13 bis 15 Jahre bei 60 µg liegt.

Jungen und Männer ab 15 Jahre sollten täglich 70 µg Selen aufnehmen, für Frauen, Schwangere und Mädchen ab 15 Jahre wird der Tagesbedarf auf 60 µg geschätzt.

Stillenden empfiehlt die DGE dagegen 75 µg täglich, denn während der Stillzeit ist eine leicht erhöhte Selenaufnahme erforderlich.

Nicht jede Selenverbindung ist für den Körper gut verfügbar

Freie Selenverbindungen kommen in der Natur nur selten vor und in der Ernährung sind die freien Verbindungen kaum von Bedeutung. Biologisch gut verwertbare anorganische Selenverbindungen bilden unter anderem Natriumselenit und Natriumselenat. Zu den gut verwertbaren organischen Selenverbindungen zählt dagegen beispielsweise Selenomethionint, das vorwiegend in Selenhefe vorhanden ist. Außerdem zählen Selenocystein und Selenaspartat hinzu.

Selenwasserstoff und methylierte Selenverbindungen kommen als leicht flüchtige Verbindungen vor und werden vom Körper über den Urin und die Atemluft ausgeschieden. Selenwasserstoff riecht nach fauligem Rettich.

Selenide dagegen sind chemische Verbindungen des Elements Selen, die in Form von Übergangsmetallen und Schwermetallen zu den unlöslichen Verbindungen zählen. Es lagern sich etwa Cadmiumselenid und Quecksilberselenid in Organen wie der Niere ein. Diese Verbindungen gehen keine weiteren Reaktionen ein.

Health Claims: zugelassene Gesundheitsangaben in Verbindung mit Selen

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ließ nach Überprüfung der wissenschaftlichen Studien zu Selen bislang einige gesundheitsbezogene Angaben zu, mit denen Anbieter selenhaltige Nahrungsergänzungsmittel und selenangereichte Lebensmittel und Diätprodukte bewerben dürfen.

Danach trägt Selen zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Erhaltung normaler Haare, Nägel und Gelenke bei. Außerdem trägt es zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress sowie zum Schutz gegen Schwermetalle.

Folgen erhöhter Selenaufnahme

Die regelmäßige Aufnahme von ungefähr 200 µg Selen am Tag gilt noch als ungiftig. Eine Überversorgung (Selenose) kann sich allerdings schädigend auswirken.

Mögliche Anzeichen erhöhter Selenaufnahme sind unter anderem Haarausfall, die Deformation oder die Brüchigkeit und der Ausfall von Fingernägeln und Zehennägeln und auch Hautveränderungen. Neben möglichen äußerlichen Symptomen kann es zur Übelkeit und weiteren Beschwerden des Magen-Darmtrakts kommen. Aber auch Leberschäden sowie Störungen des zentralen Nervensystems zählen zu den möglichen Folgen erhöhter Selenaufnahme.

Bei einer Selenvergiftung riecht der Atem regelmäßig nach Knoblauch.

Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 05/2016 | zuletzt aktualisiert 17.01.2024

Quellen und weiterführende Informationen:

DGE-Stellungnahme-Gemuese-Obst-2012 

Klaus Bickhardt. Vitamin-E- und Selenmangel. Weißmuskelkrankheit, Nutritive Muskeldystrophie, Enzootische Muskeldystrophie. In: Martin Ganter (Hrsg.): Lehrbuch der Schafkrankheiten. 4. Auflage. Parey Verlag, Stuttgart 2001

Die Nährstoffe-Bausteine für Ihre Gesundheit. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

DGE Selen

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE). Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn 2015

H.K. Biesalski, J. Köhrle, K. Schümann. Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Georg Thieme Verlag. Stuttgart – New York. 2002

Prof. Dr. I. Elmadfa, W. Aign et al. Die große GU-Nährwerttabelle. Verlag Graefe Unzer. 2. Auflage 2012

EFSA. Gesundheitsbezogene Angaben für Selen. Stand 19.Oktober. 2010

Burgerstein, Dr. Lothar. Burgersteins Handbuch Nährstoffe. 11. vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Haug Verlag. 2007

Wichtige Hinweise zu Gesundheitsthemen

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