Leistungsdruck und Stress bestimmen das Leben vieler Menschen. Kann das Wellnessgerät Slow~Wave aus dem Bereich der Magnetfeldtherapie Betroffene unterstützen, wenn die Leistungsfähigkeit nachlässt und der Stress immer schwerer zu bewältigen ist?
Diese und andere Fragen rund um den dekorativen Schmuck-Anhänger mit dem hochkomplexen technischen Innenleben und die Wissenschaft, die dahinter steckt, haben wir dem bekannten Forscher, Erfinder und Entwickler Prof. Dr. rer. nat. Dieter Lazik aus Potsdam in einem Interview gestellt.
Viele leiden unter Leistungsschwäche und Dauerstress
„Schneller – Höher – Weiter“ heißt eine bekannte Devise aus dem Sport und sie trifft genauso auch auf unsere moderne Leistungsgesellschaft zu. Doch das Erreichen immer höherer Ziele und das Erbringen konstanter Höchstleistungen hat seinen Preis. Nicht Wenige fallen auf dem Weg durchs Netz und laut ist der Ruf nach adäquaten Mitteln, um Leistungsschwäche und Stress aktiv entgegenzuwirken. Dabei können Schlafstörungen, Angstzustände oder Kopfschmerzen erste ernstzunehmende Hinweise auf ein Erschöpfungssyndrom oder Burnout sein. Das Risiko betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und aus allen gesellschaftlichen Schichten.
Krankenkassen zeigen sich besorgt
Auch große Krankenkassen schlagen Alarm, denn hohes Stresserleben und Erschöpfung sind mögliche Vorboten eines Burnouts, der die Volkswirtschaft tatsächlich schon länger enorm belastet. Nach Hochrechnungen der Kassen gibt es allein in Deutschland bis zu 13 Millionen Burnout-Betroffene. Wie das Handelsblatt im Jahr 2020 berichtete, kostet jeder Berufstätige mit Burnout-Syndrom seinen Arbeitergeber durchschnittlich zwischen 50.000 und 100.000 Euro.
Nicht nur eine Vielzahl von Schülern, Berufseinsteigern, Studenten und Berufstätigen ist gefährdet, ebenfalls Hausfrauen mit kleinen oder behinderten Kindern sind nach Erhebungen der AOK eine stetig anwachsende Risikogruppe. Daneben wird der Verlust von Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Lebensalter bei vielen Senioren registriert.
Zählt auch Slow~Wave zu den empfehlenswerten Mitteln für den Erhalt von Leistungsfähigkeit und den Abbau von Stress?
Jenseits von Statistiken und düsteren Prognosen haben sich verschiedene Mittel und Möglichkeiten bewährt, die dabei helfen, die Leistungsfähigkeit zu erhalten und Stress besser bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund hat uns interessiert, ob neben Maßnahmen wie Psychotherapien, Arzneimitteln, Sport, Entspannungstechniken, ausgewogener Ernährung oder ausreichend Schlaf auch das Wellnessgerät Slow~Wave zu den empfehlenswerten Mitteln zählt.
Fragen und Expertenantworten zum Magnetfeld- und Frequenzgenerator Slow~Wave
Der von namhaften Forschern und Entwicklern kreierte hübsche Ketten-Anhänger Slow~Wave ist ein Produkt jahrzehntelanger Forschung aus dem Bereich der Magnetfeldtherapie, der auch bereits im Breitensport und Elitesport viele Erfolge feiert.
Einer der Entwickler ist Prof. Dr. Lazik. Er ist nicht nur Lehrender an der Hochschule für angewandte Pädagogik und seit 2017 Leiter des Bereichs Integrative Sport – und Schmerzmedizin der Internationalen Gesellschaft für Natur und Kulturheilkunde (IGNK) e.V., sondern praktiziert daneben auch als Heilpraktiker äußerst erfolgreich in Potsdam
Überregionale Bekanntheit erlangte Prof. Dr. Lazik auch durch eine Reportage der RTL-Moderatorin Katja Burkhard, die ihm bei seiner außergewöhnlichen Behandlungsmethode über die Schulter schaute.
Wie sich das Tragen des speziellen Wellnessgeräts aus Leipzig in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Stressbewältigung ganz genau auf den Körper auswirkt, erklärte uns Prof. Dr. Lazik in dem folgendem Interview.
Redaktion: Wer dauerhaft hohe Leistungen bei der Arbeit, in Haushalt, Schule, Studium oder im Sport bringen muss, der ist darauf angewiesen, dass der Körper zu jeder Zeit genügend Ressourcen bereitstellt, die bei Bedarf abgerufen werden können. Wenn die Leistungsfähigkeit nachlässt, auf welche Weise kann Slow~Wave sich dann bemerkbar machen?
Prof. Dr. Lazik: Regeneration ist kein Zauberwort – beschreibt aber entscheidende Prozesse der Wiedererlangung von muskulärer und psychischer Erholung nach einem anstrengenden Tag. In der Phase der Regeneration finden zig-tausende Prozesse im Körper statt, die abhängig sind von der richtigen Versorgung mit Nährstoffen, Wasser, Vitaminen, Ballaststoffen… Weiterhin werden Stress reduziert und Prozesse im Gehirn optimiert. Oft sind wir aber durch die ständige Überfrachtung mit elektromagnetischen Wellen (WLAN, Mobilfunk, weitere Felder und Frequenzen) Stressfaktoren ausgesetzt. Hierzu gibt es viele wissenschaftliche Studien (z. B. https://aerzte-und-mobilfunk.eu und www.elektrosmog.com), die aber aus vielerlei Interessen nicht verstärkt der Öffentlichkeit breit vorgestellt werden.
Nach dieser etwas längeren Einleitung – nun zum Magnet- und Frequenzgenerator Slow-Wave:
Im Gegensatz zu den eben beschriebenen Feldern, die zu Erschöpfung, Stressphänomenen, Störungen der Erholung führen, reduzieren die magnetischen gepulsten Felder des kleinen Gerätes in Kopplung mit definierten Frequenzen diese negativen Aspekte. So konnten durch kleine Studien (Single cases) mittels Herzfrequenzvariabilitätsmessungen deutliche Stressminderungen bei Personen mit dem Slow-Wave erfasst und bewertet werden. Wir haben derzeit ein größeres Forschungsvorhaben eingereicht, wo wir wissenschaftlich fundiert Studien zu den Auswirkungen des Slow-Wave durchführen werden. Dazu aber später mehr.
Also der erste angefügte Fakt ist Reduktion von Stress, weiterhin ist bekannt, dass therapeutisch strukturierte Magnetfelder den Stoffwechsel fördern, Entzündungsprozesse reduzieren, die Zellmembranaktivität verbessern und somit den Körper in seinen Funktionen vielseitig unterstützen können. Weiterhin wird beim Tragen des Slow-Wave eine sofortige neuro-muskuläre Verbesserung der Ansteuerung (also die Muskeln funktionieren besser) ersichtlich. Das merken insbesondere Sportler im Grenzbereich der Belastung, aber auch Personen, die bereits schnell muskulär ermüden (Treppensteigen, Gehen, vielfältige körperliche Tätigkeiten). Durch die somit verbesserte Belastbarkeit wird das Erbringen von Leistung über den Tag unterstützt und somit wird auch der Effekt der Regeneration spürbar unterstützt. Diesen Effekt kann jeder einfach selbst prüfen.
Da ist beispielsweise die lange Treppe, die mindestens zwei Pausen fordert. Unter dem Einfluss des Slow-Waves spüren eine Vielzahl der Anwender, dass gerade solche Anstrengungen leichter gemeistert werden können. Für den ambitionierten Freizeitsportler, der auf dem Rad oft z. B. 30 Kilometer in einer bestimmten Zeit fährt, ist mitunter auch noch eine deutliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit spürbar und in diesem Falle auch messbar.
Zusammenfassung: Über das Einbringen naturähnlicher Magnetfelder und Frequenzen wird die körperliche Leistungsfähigkeit und auch Regeneration unterstützt.
Redaktion: Was bedeutet Wellnessgerät? In welchen Bereichen kann Slow~Wave Einfluss auf den Alltag nehmen?
Prof. Dr. Lazik: Da kommen wir fast wieder zur ersten Frage zurück. Welche Bedeutung hat Wellness – Verbesserung der Erholung und Wiederherstellung von Leistung. Genau das sind unsere einfach zusammengefassten Hauptziele, die durch Stressreduktion noch unterstützt werden.
Redaktion: Inwiefern kann Slow~Wave genau dabei unterstützen, Stress besser zu meistern?
Prof. Dr. Lazik: Hier muss ich ein wenig ausholen. Wir haben im Körper eine Vielzahl von Prozessen, die auch durch magnetische Phänomene im zellulären Bereich mit gesteuert werden. So fanden die Nobelpreisträge McKinnon und Agree (2003) heraus, dass z. B. der Wassertransport durch sogenannte Aquaporine gesteuert wird. Man kann sich das wie elektro-magnetische Mikroschalter im Gefäßsystem vorstellen. Im Gehirn sind weiterhin in der Hirnrinde Millionen von magnetisch reagierenden Ferritkristallen vorhanden (Kirschvink, Caltech 1997) mit deren Hilfe sich ev. der Mensch am Magnetfeld der Erde wie auch Vögel, Meeresschildkröten… orientieren konnte. Weiter das Herz kann über hochpräzise Messinstrumente (Magnetkardiografie) in seiner Funktion über die Veränderungen der Magnetfeldlinien begutachtet werden. Werden diese Prozesse der Stromerzeugung, der Induktion an zellulären Strukturen gestört, entsteht Stress bzw. folgend Erkrankung. Geben wir dem Körper harmonisierende Signale und Energiezufuhr über leichte gepulste Magnetfelder, dann unterstützt dieser Prozess Signalgebungsprozesse an der Zellmembran und im gesamten Körper. In der Folge können dadurch Prozesse der Erholung aber auch Leistungsfähigkeit beschleunigt und unterstützt werden.
Redaktion: Welche körperlichen Bereiche und Körperfunktionen werden durch Slow~Wave angesprochen?
Prof. Dr. Lazik:
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- Optimierung der muskulären Aktivität – Muskelsystem
- Stressreduktion – Nervensystem
- Anregung von Stoffwechselprozessen – Stoffwechselsystem
- Beschleunigung von Regenerationsprozessen – z. T. alle oben genannten Systeme in Kopplung
Redaktion: Gibt es Personengruppen, die am meisten von Slow~Wave profitieren können?
Prof. Dr. Lazik: Gerade Personen mit Erschöpfungszuständen, oder auch müde stressgeplagte Personen spüren schnell Effekte. Das ist nicht ungewöhnlich, denn je schlechter wir umgangssprachlich drauf sind, umso eher werden Unterstützungsmaßnahmen auch wahrgenommen. Im Gegensatz dazu verspürt der gesunde leistungsfähige Mensch oft keinen spürbaren Effekt (erst beim Tragen in Grenzbelastungsbereichen).
Redaktion: Warum kann durch Slow~Wave die Wirkung von Medikamenten verstärkt werden?
Prof. Dr. Lazik: Durch die Verbesserung der Blutfließeigenschaften und der elektromagnetischen Einflussnahme auf die Zellmembran können Medikamente auch besser verstoffwechselt – sprich aufgenommen – werden. Das bedeutet, Patienten mit einer Vielzahl von Medikamenten sollten sich vorsichtig an das Tragen des Slow-Wave „ran tasten“. Ansonsten können auch ungewünschte Prozesse, wie das zu starke Absinken des Blutdrucks auf Grund der besseren Verwertung von Medikamenten erfolgen. Im Ergebnis können hier mitunter wichtige Medikamente sogar besser wirken. Hier liegen aber keine Forschungsergebnisse vor, die derart komplexe Prozesse und Effekte beschreiben.
Redaktion: Ist es für diesen Personenkreis ratsam, den behandelnden Arzt mit einzubeziehen?
Prof. Dr. Lazik: Mitunter ist es günstig, wenn der betreuende Arzt befragt wird. Das setzt jedoch zwei Aspekte voraus, einerseits sollte er sich mit den Funktionsweisen von Magnetfeldern in der Therapie auskennen und andererseits eine offene Einstellung für neue Wege aufweisen. Aus unseren Erfahrungen gibt es hier aber oft Vorbehalte und Ablehnung, die zur Verunsicherung beitragen.
Redaktion: Kann es bei Slow~Wave zu unerwünschten körperlichen Reaktionen kommen?
Prof. Dr. Lazik: Sehr sensible Personen können beim Tragen anfangs leichte Unruhe und Herzklopfen bekommen. Wie bei vielen Prozessen des Lebens, müssen wir auch uns erst auf das Einbringen von Energie gewöhnen. Solche erste Reaktionen – auch Überreaktionen – können durch das Ablegen des Gerätes schnell wieder normalisiert werden. Nach und nach kann die Zeit des Tragens und der damit verbundenen positiven Effekte dann selbständig verlängert werden. Der persönliche Gradmesser ist hierbei die individuelle Wahrnehmung des Wohlbefindens.
Redaktion: Wirkt Slow~Wave automatisch auch therapeutisch oder verbessert er allein das Wohlbefinden?
Prof. Dr. Lazik: Es wirkt auch therapeutisch. Dafür einige Beispiele: wenn bei körperlichen Belastungen Muskeln besser koordiniert/angesteuert werden, dann werden auch Gelenke besser geschützt und weiterhin können in diesem Zusammenhang auch Überlastungen reduziert werden.
Durch die Möglichkeiten der Stressreduktion wird direkt Einfluss auf Regulationsprozesse des Körpers genommen, wie verbesserte Regeneration/Erholung, möglicher Einfluss auf die Blutdruckregulation, Verbesserung von Widerstandsfähigkeit (Resilienz). Mitunter kommt es auch zu Effekten der Schmerzreduktion.
Redaktion: Hat Slow~Wave Vorteile oder Alleinstellungsmerkmale, die andere Magnetfeldtherapie- Produkte nicht haben?
Prof. Dr. Lazik: Die prozessorgesteuerten Signalgebungen in Form von unterschiedlich starken Magnetfeldern und spezifischen 14 Frequenzen, die ebenso randomisiert erzeugt werden (zufällig), die Kopplung mit Lichtsignalen und das alles in einer derart miniaturisierten Variante ist nach unserem Erkenntnisstand derzeit einmalig.
Redaktion: Also praktisch „Magnetfeldtherapie to go“! Kann man Slow~Wave überdosieren? Und wenn ja, mit welchen körperlichen Reaktionen ist zu rechnen?
Prof. Dr. Lazik: Das kann durchaus passieren, wenn man nicht auf die Trageempfehlung (anfangs kürzere Tragezeit, die langsam erweitert wird) achtet. Insbesondere sehr aktive und umgangssprachlich energiestarke Personen können nach längerem Tragen Störungen des Schlafes aufweisen. Aussagen – ich habe die ganze Nacht im Bett gestanden – gab es schon.
Auch die schon beschriebene anfängliche Unruhe bei sensiblen Personen kann erst einmal zu Verunsicherungen führen. Deswegen haben wir im Begleitheft zum Slow-Wave Empfehlungen zum Tragen aufgeführt, die bei Beachtung solche Überreaktionen vermeidbar machen. Wo wir von der Nutzung abraten würden, wären Kinder und Erwachsene mit ADHS. Eine Liste weiterer Kontraindikationen (z. B. Personen mit Herzschrittmachern, Epileptiker, Schwangere…) liegt im Begleitheft zum Produkt vor bzw. ist auf unserer Internetseite aufgeführt.
Redaktion: Warum haben Sie sich bei der Entwicklung von Slow~Wave für das Naturprodukt Holz als Trägermaterial entschieden und nicht etwa für ein Edelmetall wie Silber oder Gold?
Prof. Dr. Lazik: Holz als natürliches Material ist angenehm beim Tragen, ist in der von uns gewählten Konstruktion sehr leicht und unterstützt die Übertragung von magnetischen Feldern und Frequenzen auf den menschlichen Körper besser als Edelmetalle.
Redaktion: Ich weiß, dass Sie eine Studie beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beantragt haben. Welche Rolle genau spielt Slow~Wave dabei und auf welche Fragestellungen soll die Studie Antwort geben?
Prof. Dr. Lazik: Hier werden drei verschiedene Bereiche der Prävention (Primär, Sekundär, Tertiär) in Bezug auf Wirkungen hin geprüft:
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- Primärprävention: Im Bereich des Spitzensports prüfen wir die Effekte der direkten Leistungsauswirkungen über standardisierte Testverfahren. Dabei wird die Studie im höchstmöglichen Forschungsdesign – doppelblinden randomisierten Design zur Objektvierung der Ergebnisse – durchgeführt. Das heißt, weder der Sportler noch der durchführende Wissenschaftler weiß, welches Gerät echte Signale abgibt bzw. ein Placebogerät ist. Erst nach Abschluss aller Test wird dann „entblindet“ (welches Gerät war Placebo, welches funktionstüchtig) und die Ergebnisse (Effekt – ja/nein) können zugeordnet werden.
- Sekundärprävention: Im Bereich von hochbelasteten Berufsgruppen (Personal im Bereich von Erziehung und Bildung) prüfen wir auch im vorig genannten Forschungsdesign die Effekte auf Stressreduktion und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit (Resilienz). Hier kommen Messverfahren zum Einsatz, die Regulationsprozesse erfassen und sehr gut bewerten lassen (HRV-Messungen in Kopplung mit standardisierten Fragebögen).
- Tertiärprävention: Der dritte Bereich ist aus meiner Sicht in der Gegenwart als sehr wichtig anzusehen, da hier im Bereich der Altenpflege/Altenheimen geprüft wird, welche Auswirkungen das Tragen des Slow-Waves auf noch mögliche motorische Aktivitäten aufweist. So können mitunter die Gehstrecke und Phasen der Selbständigkeit von Seniorinnen und Senioren unterstützt werden, was einerseits das Selbstwertgefühl in der letzten Phase des Lebens stützt und gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten kann. Das kann zu Verbesserungen des Miteinanders führen und auch qualitative Auswirkungen mit sich bringen.
Das sind bislang unsere Arbeitshypothesen, die wir erst bei Bewilligung des Forschungsprojektes engagiert wissenschaftlich fundieren können.
Redaktion: Noch eine letzte Frage, die speziell für jüngere Personengruppen interessant wäre: Wie die letzte Studie der DAK aus dem Jahr 2017 zeigte, leidet fast jeder zweite Schüler schon unter Stress, der bei ihnen u.a. zu Kopfschmerzen, Schlafproblemen und Rückenschmerzen führt. Unter den Studierenden klagt nach Erhebungen der Techniker Krankenkasse, die in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der Freien Universität Berlin im Jahr 2018 entstand, jeder Vierte über ein hohes Stresserleben und Erschöpfung. Ab welchem Alter kann man Slow~Wave empfehlen und gibt es bereits konkrete Erfahrungswerte bei „Schulstress“ und „Prüfungsstress“?
Prof. Dr. Lazik: Die Signale unserer „sanften“ Feldstärken und Frequenzen können durchaus auch die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen unterstützen. Insbesondere ist dieser Personenkreis auch mit der Thematik einer hohen Strahlungsbelastung (handyaffine Lebensweise) gekennzeichnet. So entsteht durch die Belastung mit hohen Frequenzen Stress, der auch durch unser Gerät reduziert werden könnte. Ich habe aber eine kostensparende Empfehlung für diese Altersgruppen. Legt das Handy mal für eine Weile weg, geht raus und bewegt euch in der freien Natur, treibt Sport und nutzt die heutige Vielfalt, tanzt, unterhaltet euch ohne Störungen von Klingeltönen etc. und dann wird deutlich Stress reduziert und Leistungsfähigkeit gesteigert.
Weiterführende Informationen und Kontaktadressen zum Slow~Wave:
Slow~Wave UG (haftungsbeschränkt)
Balzacstraße 7
04105 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 263 531 37
E-Mail: info@slow-wave.de
Website: www.slow-wave.de
Instagram: www.instagram.com/_slowwave
Dieses Interview wurde gefördert von der Slow~Wave-UG aus Leipzig
Bericht: Katja Schulte von der Redaktion Infothek-Gesundheit im Interview mit Prof. Dr. Dieter Lazik | Datum 24.08.2021
Urhebernachweise (Bildmaterial wurde zur Verfügung gestellt von der Slow~Wave-UG aus Leipzig)
Titelbild: Frau am Computer: © Monkey Business 2/Shotshop.com
Bild 2 . Sportlerin am Strand: © Sergey Nivens/Shotshop.com
Bild 3: Slow Wave – Anhängergehäuse Birke © Nora Wilsenack/4-zeh-Agentur für Druck & Medien
Bild 3: Slow Wave – Anhängergehäuse Kirsche© Nora Wilsenack/4-zeh-Agentur für Druck & Medien
Bild 4: Slow-Wave – Aufbau © Nora Wilsenack/4-zeh-Agentur für Druck & Medien
Bild 5: Älteres Paar: © Monkey Business/Shotshop.com
Bild 6: Geschäftsmann im Flugzeug: © AndrewLozovyi/Shotshop.com
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