Vanadium ist ein hartes und beständiges Schwermetall und zählt zu den Mineralstoffen, die über die Luft und verschiedene Lebensmittel auch in den menschlichen Körper gelangen. Als Ultraspurenelement kommt Vanadium nur in sehr geringen Mengen vor. Die höchsten Anteile finden sich in Leber, Nieren und Knochen. Weitere Vanadiumgehalte lassen sich in Eierstöcken, Gebärmutter, im Serum sowie in der Muttermilch und den Haaren nachweisen.
Vanadium hat mehrere Funktionen im Körper
Trotzdem Vanadium bislang für den Menschen nicht als essentiell eingestuft ist, haben Forscher Hinweise darauf gefunden, dass der Mineralstoff an vielen wichtigen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist. Bisherige Forschungen zeigten, dass Vanadium beim Menschen zur Mineralisation der Knochen beiträgt und außerdem am Stoffwechsel von Hormonen, Eisen, Fetten und Zucker beteiligt ist.
In Tierversuchen hemmte es die Aktivität verschiedener Enzyme.
Funktion im Fettstoffwechsel
Im Fettstoffwechsel schützt Vanadium vor stark erhöhten LDL-Cholesterin-Werten und Triglycerid-Werten.
Funktion von Vanadium im Blutzuckerhaushalt
Vanadium ist ebenfalls an der Regulation des Blutzuckerspiegels beteiligt. Es verbessert die Aufnahme von Traubenzucker durch den Muskel und fördert die Glykogenspiegel in der Leber.
Vanadium kann viele Wirkungen von Insulin imitieren. Es gibt auch Hinweise darauf, dass das Mineral sogar in Abwesenheit von Insulin wirksam ist.
Im Jahr 1985 berichtete die Fachzeitschrift Science, dass Vanadium in Tablettenform eine stabilisierende Wirkung bei Diabetes mellitus ausübt.
Funktion von Vanadium in Verbindung mit Knochen und Zähnen
Bei der Knochenmineralisierung und der Knochenbildung zeigte Vanadium in Studien unterstützende Wirkung.
Vorkommen von Vanadium in der Umwelt
Vanadiumvorkommen und Vanadiumgehalt sind vom Boden abhängig. Die Erdkruste weist einen Vanadiumgehalt von ungefähr 110 mg/kg auf, wobei Moore und Gneisverwitterungsböden nur wenig Vanadium in die Nahrungskette abgeben. Hohe Anteile von Vanadium enthalten dagegen Böden aus Löß, saurem Granit, Porphyr, Syenit und rotliegendem Sandstein. In reiner Form tritt Vanadium nicht auf, es kommt regelmäßig in Verbindung mit anderen Mineralien vor.
Industrielle Nutzung und Freisetzung
Vanadium wird industriell vielseitig genutzt. Verwendet wird das Element in einigen Stahlsorten, die zur Lebensmittelherstellung und Lebensmittellagerung dienen. Es kommt auch als Verpackungsmaterial zum Einsatz.
Vanadium wird außerdem durch Verbrennung von vanadiumhaltigen Erdölprodukten freigesetzt, was den Eintrag in die Nahrungskette erhöht. Auch bei der Verbrennung von Kohle und dem Reinigen von Ölheizungen wird Vanadium frei.
Vanadiumaufnahme
Die Vanadiumaufnahme erfolgt oral und über den Atemtrakt. Vanadium gelangt sowohl über die Nahrung als auch über die Atemluft in den menschlichen Körper. In den Zellen liegt es in Form vom 4-wertigem Vanadyl vor. Gebunden wird es im Serum an Transferrin.
Neugeborene und Kinder haben einen deutlich höheren Vanadiumgehalt in Prostata, Rippen und Nieren als Erwachsene.
Vanadiumgehalte in Lebensmitteln
Vanadium ist in vielen pflanzlichen Produkten enthalten. Vorwiegend kommt es in pflanzlichen Ölen, Fetten, Getreide, Buchweizen, pflanzlichen Lebensmitteln und Schalentieren enthalten. Jedoch sind die Vanadium-Gehalte im einzelnen Lebensmittel kaum bestimmt. Vanadiumreich sind besonders Pilze, Schalentiere, schwarzer Pfeffer, Salat, Petersilie, Dillsamen und schwarzer Tee.
Untersuchungen der Food and Drug Administration ergaben, dass Erwachsene etwa 13 bis 30 Prozent der täglich aufgenommen Vanadium-Menge aus Getreide zu sich nehmen, während 26 bis 57 Prozent aus Getränken stammten.
In Kuhmilch ist das Element an Lactoferrin gebunden.
Eine Vanadiumaufnahme ist auch über lebensmittelnahe Produkte möglich
Auch durch Materialen, die zur Lebensmittelherstellung verwendet werden, reichert sich Vanadium in Lebensmitteln an und gelangt in den Körper. Daher enthalten ebenfalls Wein und Bier, die mit Stahlbehältern in Verbindung kommen, nennenswerte Vanadium-Anteile, die über den Verzehr aufgenommen werden.
Tabelle Vanadiumgehalt in Lebensmitteln
Lebensmittel mit besonders hohen oder geringen Gehalten.
Lebensmittel | Vandium µg/kg Trockengewicht |
---|---|
Obst | 10-100 |
Kakao | 10 |
Schwarzer Tee | 150 |
Pilze | 500 |
Bier µg/Liter | 28 |
Backwaren | 1-25 |
Hülsenfrüchte | 1-25 |
Zucker | 1-25 |
Honig | 1-25 |
Kopfsalat | 500 |
Konfitüre | 1-25 |
Tagesbedarf von Vanadium bislang nicht bestimmt
Ein Referenzwert für die tägliche Vanadiumzufuhr ist bislang nicht ermittelt worden. Man geht davon aus, dass der Grundbedarf von Vanadium beim Menschen unter 10 µg/Tag liegt und Vegetarier, die sich neben Obst und Gemüse auch von Milch und Eiern ernähren, eine höhere Vanadiumaufnahme haben. Die Vanadiumaufnahme bei Ovo-Lakto-Veganern wird auf durchschnittlich 9 bis 36 µg/Tag geschätzt.
Nachweislich kann der Körper das Metall aus Lebensmitteln und Getränken im Gegensatz zu anderen Schwermetallen rasch aufnehmen, so dass etwa 5 bis 25 Prozent von dem über die Nahrung aufgenommenen Vanadium verwertet werden kann. Die Angaben in der Literatur gehen je nach Quelle in Bezug auf die Aufnahmefähigkeit auseinander.
Der über die Lunge aufgenommene Vanadiumanteil ist höher.
Die Aufnahme von Vanadium aus dem Verzehr von Lebensmitteln und Trinkwasser in Höhe des geschätzten Tagesbedarfs gilt als unbedenklich.
Für Vanadiumkonzentrationen in Verbindung mit Arbeitsplätzen gibt es in Deutschland spezielle Grenzwerte in der Luft, die im Rahmen des Arbeitsschutzes eingehalten werden müssen. Die giftigste Vanadiumverbindung ist Vanadiumpentoxid, die jedoch nicht in Nahrungsmitteln vorkommt.
Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln
Eine Vanadiumeinnahme kann mit Nebenwirkungen verbunden sein. Zur Vanadiumeinnahme aus Nahrungsergänzungsmitteln liegen einige Daten zu Wirkungen und Nebenwirkungen vor, die aber zum größten Teil aus Tierstudien stammen. Es besteht noch Forschungsbedarf hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit von Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln beim Menschen.
Beim Menschen können schon jedoch schon niedrige Vanadiumdosen leichte Beschwerden im Magen-Darmtrakt auslösen. Es kann zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen wie Bauchkrämpfen und lockerem Stuhlgang.
Stärkere Nebenwirkungen zeigt die Einnahme von Vanadiumverbindungen bei Diabetikern und bei Tieren. Zu den beobachteten Nebenwirkungen zählen Müdigkeit, eine grüne Zunge, Lethargie sowie krankhafte Gewebeveränderungen. Im Tierversuch kam es außerdem zu schweren Nierenschädigungen. Forscher wollen nicht ausschließen, dass die möglichen schweren Nierenschädigungen aus Tierversuchen auch auf den Menschen übertragbar sind und es zu diesen unerwünschte Wirkungen durch zusätzliches Vanadium aus Nahrungsergänzungsmitteln oder angereicherten Lebensmitteln kommen kann.
Nahrungsergänzungmittel mit hohen Dosen Vanadium gelten noch als unsicher
Bislang konnte für Nahrungsergänzungsmittel mit Vanadium keine sichere, tolerierbare Dosis festgelegt werden, bei der unerwünschte Wirkungen oder Nebenwirkungen ausgeschlossen sind. Experten gehen davon aus, dass erhöhte Risiken mit einem chronischen Konsum von vanadiumhaltigen Nahrungsergänzungen verbunden werden können, die hohe Vanadiumdosen enthalten.
Insbesondere Schwangere, Stillende, Kinder und Säuglinge gelten als sensible Untergruppe, der beim Konsum von Vanadium-Nahrungsergänzungsmitteln Vorsicht empfohlen wird. Ihre Vanadium-Quelle sollte nach Expertenrat nur aus der Nahrung stammen.
Bislang war kein erbgutschädigendes Potential beim Menschen nachweisbar
Aktuell sind keine Studienergebnisse zu Vanadium verfügbar, die erkennen lassen, dass beim Menschen in Verbindung mit der Vanadiumeinnahme das Erbgut geschädigt oder Krebs ausgelöst wird.
Während bei verschiedenen Tierarten in zahlreichen Untersuchungen nachteilige Veränderungen durch Vanadiumgaben nachgewiesen werden konnten, traten diese beim Menschen nicht auf. Die negativen Veränderungen betrafen bei den Versuchstieren die Körperbereiche Nieren, Milz, Blut, Herz- Kreislaufsystem sowie Entwicklungs- und Fortpflanzungsfähigkeit.
Die Zulassung von Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln nicht einheitlich
Auch Vanadium kann aktuell neben anderen nicht essentiellen Mineralstoffen in Deutschland wegen fehlender Daten noch nicht durch wissenschaftliche Gremien beurteilt werden, so dass seit vielen Jahren die Empfehlung vorliegt, die Verwendung von Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln bundesweit aus Gründen des Gesundheitsschutzes abzulehnen.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erstellte auf Antrag im Jahr 2008 ein Gutachten zur Sicherheit und Bioverfügbarkeit von zugegebenen vanadiumhaltigen Nährstoffquellen. Es handelt sich dabei um Lebensmittel zu ernährungsphysiologischen Zwecken, Nahrungsergänzungsmitteln sowie Lebensmitteln für besondere Zwecke. Beurteilt wurden die Vanadiumverbindungen Vanadiumcitrat, Bismalto-Oxovandium und Bisglycinato-Oxovandium.
Gleichzeitig wurden weitere Vanadiumverbindungen beurteilt, die in Nahrungsergänzungsmitteln zu ernährungsphysiologischen Zwecken zugegeben werden sollten. Es handelte sich dabei um die Verbindungen Vanadylsulfat, Vanadiumpentoxid sowie Ammoniummonovanadat.
Das mit Prüfung beauftragte AFC-Gremium stellte fest, dass die vorliegenden Daten nicht ausreichten, um eine tolerierbare obere Aufnahmemenge für Vanadium festzustellen. Festgestellt wurde jedoch, dass fünf der Verbindungen eine höhere Bioverfügbarkeit aufwiesen, wodurch Verbraucher höheren Vanadiumkonzentrationen ausgesetzt wären, als bei einer normalen Ernährung.
Trotzdem das Gremium beschloss, die überprüften Vanadiumquellen nicht in die Liste der essentiellen Vitamine und Mineralstoffe aufzunehmen, die in bestimmten Lebensmitteln einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden dürfen, gestattete die EFSA in Mitgliedsstaaten der EU die weitere Verwendung dieser Vanadiumverbindungen. Grund dafür sind nationale Ausnahmeregelungen, die in Verbindung mit Unterlagen über die Sicherheit mit positivem Ergebnis geprüft wurden.
Vanadiummangel ist nicht in der Diskussion
Da das Element bislang für den Menschen nicht als lebensnotwendig eingestuft wurde, sind Symptome für einen Vanadiummangel nicht bekannt. Defizite im Vanadiumhaushalt können nach Expertenangaben möglicherweise jedoch bei Sportlern oder Diabetikern auftreten.
Symptome von Vanadiummangel bei Tieren, Bakterien und einigen Pflanzen
Während es beim Menschen aktuell keine Hinweise auf einen möglichen Vanadiummangel gibt, ist die Bedeutung von Vanadium als lebensnotwendiger Nährstoff bereits für Algen gesichert. Bei höheren Pflanzenarten sind Wissenschaftler sich allerdings nicht einig. Auch für verschiedene Bakterienarten und den Pilz Curvularia inaequalis konnte nachgewiesen werden, dass bestimmte Enzyme von deren Stoffwechsels von Vanadium abhängig sind.
Untersuchungen an Ziegen ergaben, dass eine vanadiumarme Ernährung nicht nur die Futteraufnahme senkte, sondern auch auch das Wachstum von Föten im Muttlerleib drosselte. Es kam bei den Tieren außerdem zu schlechterem Erstbesamungserfolg sowie zu einer schlechteren Trächtigkeitsrate und zu einer höheren Abortrate. Auch die Lämmersterblichkeit war unter Vanadiummangel deutlich erhöht. Neugeborene Lämmer zeigten unter Vanadiummangel zudem starke Skelettveränderungen.
Bei vanadiumarm ernährten Ratten erhöhte sich hingegen das Schilddrüsengewicht und die Aktivität verschiedener Enzyme ging zurück. Betroffen war bei den Tieren das Enzym Carboanhydrase, das zu hohen Anteilen in den roten Blutkörperchen im Blut enthalten ist, die die Zellen mit Sauerstoff versorgen. Daneben war das Enzym Glucose-6-Phosphathydrogenase (G6PD) betroffen. Ein Mangel des Enzyms kann zur frühzeitigen Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse) führen.
Einsatzgebiete von Vanadium
Vanadium wird therapeutisch zur Steuerung des Zuckerstoffwechsels eingesetzt. Zur Senkung des Blutzuckerspiegels kommen verschiedene Vanadiumverbindungen wie Vanadylsulfat oder Natriummetavandat zur Anwendung. Die Einnahme von Vanadium sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Freiverkäuflich ist Vanadium in homöopathischen Mitteln erhältlich.
Einsatz bei Kraftsportarten
Im Bodybuilding und Kraftsport werden Vanadiumpräparate wie zum Beispiel Vanadylsulfat oder elementares Vanadium eingesetzt, um den Muskelaufbau und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Trotzdem wissenschaftliche Bestätigungen zur Wirkung noch fehlen, nehmen Kraftsportler bis zu 60 mg Vanadiumsulfat-Ergänzungen oder 18,6 mg elementares Vanadium täglich ein. Zu möglichen Nebenwirkungen und Folgen bei Langzeiteinnahmen gibt es keine Daten und Wissenschaftler können Langzeittoxizitäten nicht ausschließen. Der Verkauf ist in Deutschland verboten, jedoch in EU-Mitgliedsstaaten erlaubt.
Symptome bei erhöhter Vanadiumaufnahme
Eine erhöhte Vanadiumaufnahme birgt Risiken. Da Vanadium die Aktivität von Zink, Kupfer und das antioxidativ wirkende mangan-abhängige Enzym Superoxiddismutase hemmt, können u.a. vermehrt Freie Radikale die Körperzellen schädigen. Experten vermuten, dass Vanadium neben weiteren unerwünschten Wirkungen bei Überdosierungen deshalb auch krebsauslösend wirken kann.
Zu Vanadiumvergiftungen kam es beim Menschen nach der oralen Aufnahme von 10 bis 20 mg/Tag.
Körperliche Symptome bei erhöhter Aufnahme
Bei Vanadiumaufnahme über die Atemwege kam es zu chronischen Erkrankungen von Bronchien, Lungen und Darm. Neben Grünfärbung der Zunge wurden auch Sehstörungen, Ohrensausen, Übelkeit und Herzrhythmusstörungen beobachtet.
Arbeiter, die mit Vanadium belastet sind, speichern in den Fingernägeln und im Haar geringere Mengen an Cystein.
Bei der erhöhten Aufnahme von Vanadium sind verschiedene folgende Reaktionen möglich. Neben Kopfschmerzen kann es zu Übelkeit, Psychosen oder Depressionen kommen. Einige Betroffene berichteten auch von Krämpfen oder Störungen des Magen-Darmtrakts.
Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 05/2016 | aktualisiert 23.03.2024
Quellen und weiterführende Informationen:
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe. Vanadylsulfat-Verbotene Stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln
Smith, D.M., Pickering, R.M., Lewith, G.T. A systematic review of vanadium oral supplements for glycaemic control in type 2 diabetes mellitus. QJM. an International Journal of Medicine
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EFSA erstellt Gutachten über vanadiumhaltige Nährstoffquellen. 26.Februar 2008
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