Vitamin K ist ein lebensnotwendiges Vitamin, das in mehreren chemisch verwandten Formen (K-Vitameren) vorkommt. Vitamin K übernimmt im menschlichen Körper zahlreiche Aufgaben bei der Herstellung von Eiweißbausteinen (Proteinen). Ein gemeinsames Strukturmerkmal der K-Vitamere ist ihr spezielles Grundgerüst, das von Experten auch als Vitamin K3 (Menadion) bezeichnet wird.

Das fettlösliche Vitamin kann vom Körper selbst nicht in ausreichender Menge hergestellt werden, so dass der Nährstoff über eine Ernährung mit ausreichend Vitamin-K-haltigen Lebensmitteln in Verbindung mit Fetten, beziehungsweise Ölen bereitgestellt werden muss. Kommt es zu einem Mangel, können verschiedene, auch schwerwiegende Symptome auftreten.

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Vorbeugende Vitamin-K-Gabe bei Neugeborenen

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Funktionen von Vitamin K

Eine wichtige Funktion übernimmt Vitamin K bei der Blutgerinnung. Die Blutgerinnung ist eine Schutzmaßnahme des Körpers, um Gefäßverschlüsse und Verblutung zu vermeiden. Dabei bildet es Eiweißstoffe wie den Blutgerinnungsfaktor Prothrombin, der für das Stillen von Blutungen verantwortlich ist.

Außerdem spielt der Nährstoff in Form von Vitamin K2 eine bedeutende Rolle beim Knochenaufbau und bei der Knochengesundheit. Einem Bericht der Pharmazeutischen Zeitung nach, konnte Phylloquinon in Studien die Quote der Knochenbrüche verringern. Er beeinflusst zudem das Blutplasma und die Nieren.

Experten haben Hinweise darauf, dass Phylloquinon ebenfalls vor Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt schützt, weil er das für den Knochenaufbau notwendige Kalzium in die Knochen leitet. Dadurch verhindert der Nährstoff, dass dieses Kalzium in die Gefäßwände gelangt, wo es sich anreichert und die gefährliche Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) auslösen kann. Durch Vitamin K2 verbindet sich Kalzium mit Proteinen in einem Regulationsprozess, der sogenannten Decarboxylierung.

Formen von Vitamin K

Die verwandten Vitaminformen bilden eine Gruppe, die das gleiche Grundgerüst besitzt und sich lediglich durch unterschiedliche Sättigung und Länge ihrer Seitenketten voneinander abgrenzt. Innerhalb dieser Gruppe unterscheiden Experten zwischen Vitamin K1 (Phyllochinon oder engl. Phylloquinone), Vitamin K2 (Menachinon), Menachinon MK-4 und Dihydrophyllochinon.

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Während Phyllochinon, also K1, von Pflanzen hergestellt wird und sich in einer Vielzahl von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln findet, kann Menachinon, alias K2, im menschlichen Darm von speziellen Darmbakterien wie Bacteriodacea oder Enterobacteriacea in geringer Menge selbst hergestellt werden. Höhere Gehalte bestehen in fermentierten Nahrungsmitteln wie Joghurt, Käse oder auch in tierischen Produkten wie Rinderleber.

Menachinon MK-4 wird dagegen in Körpergeweben aus K1 hergestellt. Dihydrophyllochinon entsteht lediglich bei der kommerziellen Ölproduktion und gelangt dementsprechend über solche Öle in die Nahrungskette.

Unterschiede zwischen K1 und K2

K2 beeinflusst den Cholesterinspiegel positiv, zeigt Anti-Tumor-Aktivität und wirkt deutlich stärker antioxidativ als K1. Außerdem hemmt Vitamin K2 die Kalkablagerung in den Arterien stärker als K1. K2 hat sich ebenso als etwas stärker wirksam für die Gesundheit von Knochen, Knorpeln und Blutgefäßen erwiesen, es verteilt sich besser im Körper und kommt auch weniger schnell zur Ausscheidung.

Vitamin-K-Mangel

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. ist in Deutschland die Vitamin-K-Versorgung bei gesunden Bürgern über die Ernährung ausreichend gedeckt und es treten bei ihnen kaum Vitamin-K-Mängel in Verbindung mit einer gestörten Blutgerinnung auf, wie aus dem 12. Ernährungsbericht hervorgeht.

Experten vermuten einen häufig unentdeckten Mangel in Bezug auf den Knochenstoffwechsel

Ernährungsmediziner gehen anhand vorliegender Daten jedoch davon aus, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. empfohlene Vitamin-K-Aufnahme nicht erreicht. Als Gründe dafür sehen sie das Ernährungsverhalten sowie eine körperlich bedingte unzureichende Aufnahmefähigkeit.

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Während die Vitamin-K-Versorgung im Hinblick auf die Blutgerinnung ausreichen mag, sehen Fachleute mögliche Anhaltspunkte für einen häufig bestehenden und vielfach unentdeckten Mangel in der Bevölkerung in Verbindung mit dem Knochenstoffwechsel.

Ein beeinträchtigter Knochenstoffwechsel steht in engem Zusammenhang mit der Volkskrankheit Knochenschwund (Osteoporose). Studien ergaben, dass das Risiko für Knochenbrüche bei Frauen mit niedrigem Vitamin-K-Spiegel deutlich höher ist.

Neben Vitamin D3 und Kalzium spielen demnach auch K-Vitamine eine Rolle bei der Knochengesundheit. Mit die höchsten Kalziumgehalte kommen natürlich in der Rotalge vor, die zu etwa 30 Prozent aus Kalzium besteht.

Risikogruppen und Auslöser für einen Vitamin-K-Mangel

Ein Vitamin-K-Mangel tritt schnell auf, da das Vitamin rasch verstoffwechselt wird. Häufig sind Neugeborene aufgrund des nicht ausreichenden Speichers von einer Blutungsneigung betroffen, insbesondere dann, wenn sie ausschließlich gestillt werden. Um Blutungen in lebensbedrohlichem Ausmaß zu verhindern, raten Ärzte bei jedem Säugling zu einer Vitamin-K-Prophylaxe.

Spezielle Erkrankungen begünstigen einen Mangel

Erkrankungen wie etwa Mukoviszidose oder ein Gallengangverschluss behindern den Fettstoffwechsel und senken damit auch die Aufnahme des fettlöslichen Phylloquinons, wodurch ein Vitamin-K-Mangel begünstigt ist. Ebenfalls ein höheres Risiko tragen Menschen mit chronischen Magen-Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Chron oder Glutenunverträglichkeit. Ein höheres Risiko für die mit einem Mangel verbundenen Blutungen trifft auch Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, da ihre Produktion von Gerinnungsfaktoren krankheitsbedingt eingeschränkt ist.

Künstliche Ernährung erhöht das Mangelrisiko

Ein Mangel wird ebenso mit länger andauernder, vollständig künstlicher Ernährung in Zusammenhang gebracht.

Verschiedene Medikamente beeinflussen den Vitamin-K-Stoffwechsel

Beeinträchtigt werden kann die Blutgerinnung ansonsten durch Blutgerinnungshemmer wie das Medikament Warfarin oder das Arzneimittel Aspirin, die bei längerer Einnahme häufigere und stärkere Blutungen verursachen können. Diese Präparate kommen zur Anwendung, um Blutgerinnsel Bildungen (Thrombosen) zu vermeiden, wie sie bei langer Bettruhe, Operationen oder Vorhofflimmern entstehen können.

Symptome bei Vitamin-K-Mangel

Hauptsymptom beim Vitamin-K-Mangel ist die Blutungsneigung. Wenn es bei Personen mit entsprechendem Risikopotenzial zu Symptomen wie außergewöhnlichen Blutungen kommt, besteht in der Regel der Verdacht auf einen Mangel. Es kann dabei zu sichtbaren sowie zu unsichtbaren Blutungen kommen.

Eine Blutung (Hämorrhagie) kann verschiedene Körperbereiche betreffen. Es kann zu einer Blutung in die Haut mit der Bildung blauer Flecken kommen. Neben Blutungen aus einer Wunde können auch Nasenbluten oder Hirnblutungen entstehen, zu lebensgefährlichen Hirnblutungen kann es bei Neugeborenen kommen.

Weitere mögliche Symptome von Vitamin-K-Mangel sind Darmblutungen, Magenblutungen und auch Schleimhautblutungen.

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Je nach betroffenem Bereich kommt es beispielsweise auch zu blutigem Erbrechen oder zu Blut im Urin oder im Stuhl.

Ein weiteres Symptom sind Probleme im Knochenaufbau, da der Mangel die Knochen schwächen kann.

Folgen eines Mangels

Durch die Blutungen kann es in verschiedenen Körperbereichen zu schweren gesundheitlichen Schäden kommen, die je nach Blutung das Gehirn, Organe wie Leber und Nebennieren, den Magen-Darmtrakt sowie die Schleimhäute beeinträchtigen können.

Diagnose und Laborwerte

Zum Nachweis von Vitamin-K-Mangel wird in der Regel per Bluttest der Quick-Wert bestimmt. Er zeigt die Geschwindigkeit der Blutgerinnung und kann eine Diagnose bestätigen.

Die Bestimmung des Quick-Wertes wird in Verbindung mit einem möglichen Mangel empfohlen, wenn es Hinweise auf verschiedene Möglichkeiten gibt.

Das ist der Fall, wenn entweder eine Überdosierung von Vitamin-K-Antagonisten, wie sie zur Vorbeugung von Lungenembolien oder Venenthrombosen medikamentös verabreicht werden, vorliegt oder Magen- Darmerkrankungen mit Aufnahmestörungen (Malabsorptionssyndrom) bestehen. Auch wenn eine Ess-Brecht-Sucht (Bulimie) besteht, wird die Bestimmung des Quick-Wertes empfohlen.

In einigen Fällen lässt der Arzt den Vitamin-K-Spiegel im Blut messen. Die Referenzwerte im Plasma schwanken stark und betragen zwischen 50 bis 900 ng/l.

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Therapie

Einen festgestellten Mangel behandeln Mediziner durch Verabreichung von Präparaten mit K-Vitaminen. Während bei Neugeborenen eine Injektion erfolgt, können Vitamin-K-Präparate bei anderen Betroffenen wahlweise oral verordnet oder per Injektion unter die Haut gespritzt werden.

Sofern ein Medikament den Mangel ausgelöst hat, kann es zu einer Dosisanpassung oder zu einer ergänzenden Einnahme von Präparaten mit K-Vitaminen kommen. Zur Reduzierung von Knochenfrakturen hat sich in Studien eine Kombination von Vitamin K3 mit Kalzium und Vítamin D3 sehr gut bewährt.

Nahrungsergänzung mit Vitamin K

Neben natürlichem Vitamin K1 aus pflanzlichen Rohstoffen kommt in Nahrungsergänzungsmitteln hauptsächlich synthetisch oder bakteriell hergestelltes Vitamin K2 zur Anwendung, das auch als Menachinon-7 oder abgekürzt MK-7 bezeichnet wird. Nach einem Bericht der Deutschen Apotheker Zeitung (DAZ) hat sich für MK-7 in Studien eine höhere Bioverfügbarkeit ergeben. Während sich nach der Einnahme von Vitamin K1 der INR-Wert (International Normalized Ratio), der die Gerinnungsdauer des Blutes angibt, bei einer Tagesdosis von über 300 Mikrogramm senkte, ergab sich die gleiche Senkung bereits bei einer Tagesdosis von über 100 Mikrogramm MK-7. Höhere Werte gehen mit einer langsameren Gerinnung einher.

Für sinnvoll erachten Experten die Vitamin-K-Zufuhr über Nahrungsergänzungsmittel zum Schließen von Ernährungslücken oder aus anderen Gründen, wenn die übliche Aufnahme über Lebensmittel nicht möglich ist. Von einer grundlosen ergänzenden Aufnahme (Supplementierung) wird Gesunden abgeraten.

Alle Verbindungen der K-Vitamere aus Pflanzen und Mikroorganismen zeigten auch in höheren Dosierungen, abgesehen von wenigen allergischen Reaktionen, bislang keine Nebenwirkungen. Es besteht somit auch kein oberer Grenzwert.

Einige Verbindungen sind in Nahrungsergänzungsmitteln EU-weit zugelassen. Dazu zählt neben Vitamin K1 (Phyllochinon, Phytomenadion) auch Vitamin K2 (Menachinon) sowie das synthetisches Vitamin K2 (Menachinon-7).

Bei Nahrungsergänzungsmitteln müssen Inverkehrbringer die Unterschiede zwischen Vitamin K1 und K2 insbesondere in Bezug auf ihre stark abweichende Bioaktivität in den Zufuhrempfehlungen berücksichtigen.

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Gegenanzeigen

Ein Risiko besteht bei der Einnahme von Vitamin-K-Nahrungsergänzung allerdings für Patienten, die die blutgerinnungshemmenden Cumarinderivate einnehmen, so dass Experten diesen von solchen Präparaten abraten. Zu den Cumarinderivaten zählen Vitamin-Antagonisten wie zum Besipiel Marcumar®, wie sie bei thromboembolischen Erkrankungen zur Anwendung kommen, um das Blut zu verdünnen.

Tagesbedarf

Der Tagesbedarf an Vitamin K wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. geschätzt. Die angemessene Zufuhr richtet sich nach dem Alter und zum Teil auch nach dem Geschlecht.

Bei Säuglingen von 0 bis 12 Monate beträgt der Schätzwert für eine angemessene Zufuhr zwischen 4 und 10 Mikrogramm pro Tag, unabhängig vom Geschlecht. Bei Kindern zwischen 1 und 15 Jahren beträgt der Schätzwert für eine angemessene Zufuhr zwischen 15 und 50 Mikrogramm pro Tag, ebenfalls unabhängig vom Geschlecht.

Bei männlichen Jugendlichen und Erwachsenen beträgt der Schätzwert für eine angemessene Zufuhr zwischen 70 und 80 Mikrogramm pro Tag, während er bei weiblichen Jugendlichen und Erwachsenen für eine angemessene Zufuhr zwischen 60 und 65 Mikrogramm pro Tag betragen sollte.

Für Schwangere und Stillende empfiehlt die DGE 60 Mikrogramm täglich.

Lebensmittel mit Vitamin K

K-Vitamine werden am besten in Verbindung mit Fett vom Körper aufgenommen. Das gut verwertbare Phylloquinon kommt zu hohen Anteilen hauptsächlich in grünem Gemüse vor und hat in Deutschland einem Anteil an der Vitamin-K-Aufnahme zwischen 20 und 70 Prozent. 30 bis 100 Gramm davon reichen aus, um die geschätzt notwendige Zufuhr sicherzustellen, die Aufnahmefähigkeit aus grünem Blattgemüse ist jedoch deutlich geringer, weil es in festem Verbund in den Pflanzenzellen (Chloroplasten) liegt.

K1 findet sich auch in Lebensmitteln wie Früchten, schwarzem Tee, Getreide oder Hülsenfrüchten. K2 kommt dagegen in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Milch und Milchprodukten sowie Eigelb vor. Der Anteil von K2 aus fermentierten Lebensmitteln beträgt hierzulande dagegen meist weniger als 25 Prozent.

Das Vitamin ist lichtempfindlich, was bei längerer Lagerung zu Verlusten beitragen kann.

Tabelle mit Vitamin-K-reichen Lebensmitteln

Lebensmittel mit Vitamin K Gehalt in µg/ 100 Gramm
Haferflocken 63
Getrocknete Keime 131
Kiwi 33
Blumenkohl roh 5-300
Brokkoli roh 99-205
Grünkohl 817
Kopfsalat 109
Petersilie roh 360-790
Rosenkohl 177-570
Leber 0-250
Pistazienkerne 60

Autor: Katja Schulte Redaktion
Datum: 02.04.2023
Bildquelle: © Bild von Gerd Altmann Pixabay.com

Quellen und weiterführende Informationen:

H.K. Biesalski, J. Köhrle, K. Schümann. Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Verlag Thieme. 2002

Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Vitamin-K-Prophylaxe bei Neugeborenen. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)

Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Bonn, 2. Auflage, 7. aktualisierte Ausgabe (2021)

DGE. 14. Ernährungsbericht 2020

Richtlinie 2002/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10. Juni 2002 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Nahrungsergänzungsmittel (Text von Bedeutung für den EWR)

Prof. Dr. Burkhard. Vitamin K. Vielseitiger als angenommen. Pharmazeutische Zeitung. Ausgabe 09/2018. 27.02.2018 

Prof. I. Elmadfa et al. Die große GU Nährwert Kalorien Tabelle. 2. Auflage. Verlag Gräfe und Unzer. 2012

Joachim Richter. Osteoporose. Vitamin K für starke Knochen. 08.04.2008 Pharmazeutische Zeitung. Ausgabe 13/2008

Dr. Claudia Bruhn. K ist nicht gleich K. Deutsche Apothekerzeitung (DAZ) 17.12.2015

Wichtige Hinweise zu Gesundheitsthemen

Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Hinweise zu Gesundheitsthemen

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